Aniyome wa Ijippari ist ein handelsüblicher vernachlässigte Ehefrauen Hentai mit strunzdummen, aber irgendwie symphatischen Charakteren.
Story:
Typ lebt mit seinem Bruder und dessen Ehefrau unter einem Dach. Der Bruder ist wegen Arbeit nie zu Hause und vernachlässigt seine geile Ehefrau, obwohl sie ein Kind und einen Blumenladen zu managen hat. Geile Ehefrau mit großen Brüsten ist also traurig und wer sie tröstet, bedarf keiner Erwähnung. Andere vernachlässigte Ehefrau mit noch größeren Brüsten arbeitet auch in diesem Blumenladen und ist neidisch auf die beiden. Damit keiner traurig sein muss, haben fortan alle zusammen Spaß.
Animation:
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Die Girls haben immer so einen dämlichen Gesichtsausdruck, der aber irgendwie süß ist. Die Proportionen gehen natürlich Richtung große Brüste, an den Frauen ist hier schon gut was dran.
Die Bewegungsabläufe sind flüssig und ohne Recycling dargestellt, was natürlich den Sexszenen zugute kommt, in denen viel Oralsex, ein wenig Sextoy Spielerei und die ein oder andere Analeinlage gezeigt wird. Auch noch zu erwähnen wären die vielen erotischen Küsse, die sich sehr schön in die einzelnen Szenen einfügen.
Fazit:
Wegen der guten Animationen und dem netten Charakterdesign, kann ich Aniyome wa Ijippari definitiv empfehlen. Die Story ist zwar wie immer dürftig und die Charaktere sind gnadenlos hohl, aber der Sex sieht gut aus und ich mag es eben, wenn das Liebesspiel in Hentai-Filmen stattfindet, weil Leute sich mögen.
Wer etwas gegen großen Brüste hat oder lieber einen etwas härteren Hentai schauen möchte, für den wäre dieser Streifen nicht zu empfehlen.
Story:
Typ lebt mit seinem Bruder und dessen Ehefrau unter einem Dach. Der Bruder ist wegen Arbeit nie zu Hause und vernachlässigt seine geile Ehefrau, obwohl sie ein Kind und einen Blumenladen zu managen hat. Geile Ehefrau mit großen Brüsten ist also traurig und wer sie tröstet, bedarf keiner Erwähnung. Andere vernachlässigte Ehefrau mit noch größeren Brüsten arbeitet auch in diesem Blumenladen und ist neidisch auf die beiden. Damit keiner traurig sein muss, haben fortan alle zusammen Spaß.
Animation:
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Die Girls haben immer so einen dämlichen Gesichtsausdruck, der aber irgendwie süß ist. Die Proportionen gehen natürlich Richtung große Brüste, an den Frauen ist hier schon gut was dran.
Die Bewegungsabläufe sind flüssig und ohne Recycling dargestellt, was natürlich den Sexszenen zugute kommt, in denen viel Oralsex, ein wenig Sextoy Spielerei und die ein oder andere Analeinlage gezeigt wird. Auch noch zu erwähnen wären die vielen erotischen Küsse, die sich sehr schön in die einzelnen Szenen einfügen.
Fazit:
Wegen der guten Animationen und dem netten Charakterdesign, kann ich Aniyome wa Ijippari definitiv empfehlen. Die Story ist zwar wie immer dürftig und die Charaktere sind gnadenlos hohl, aber der Sex sieht gut aus und ich mag es eben, wenn das Liebesspiel in Hentai-Filmen stattfindet, weil Leute sich mögen.
Wer etwas gegen großen Brüste hat oder lieber einen etwas härteren Hentai schauen möchte, für den wäre dieser Streifen nicht zu empfehlen.