Chaos;Head , diesen Namen trägt der Anime nicht zu unrecht.
"Brainfuck" würde es evtl. auch tun aber sich nicht so schön anhören.
Kurzbeschreibung:
Regen,Zerstörung an der Klippe des Todes.
Erwacht aus einem solchen Albtraum der Schüler Takumi Nishijo.
Er wohnt in einem Baucontainer auf dem Dach eines Hauses, zurück gezogen, gar isoliert.
Mit der Angst vor dem echten leben flüchtet er sich in Virtuelle und Fantersie Welten.
Bildet sich gar Menschen und Ereignisse ein.
Mit dem Echten Leben will er sowenig zu tun haben wie es nur geht.
Ehr uninteressiert hört er von einer Mordserie die derzeitig in Shibuya erfolgt.
Bis er, in einer kleinen Seitengasse, zeuge eines weiteren Mordes wird....
Bildet er sich etwa alles nur?!
Ist vielleicht er gar der Mörder?
Was hat es mit den Schwertern auf sich?!
Woher kennt der Mörder den "einen" Satz?!
Sound-Track:
Opening, Ending und die Insert-Songs sind
Tolle J-POP Lieder an die man sich nicht nur erinnert
sondern die man auch gerne als "Musik" anhört.
Dagegen ist die Musikalische Untermalung der
Szenen etwas so Erinnerungswürdig wie die
Charakter Namen in einem Harem-Anime...
Eigener Eindruck:
Es fängt an wie ein Schlechter Super-Power Anime
und dieses Gefühl will einen in den ersten 3-Min auch nicht verlassen.
Danach beginnt aber mehr und mehr sich das Feld zu licht.
Die Mordserie ist hierbei weniger interessant als mehr die Tatsache das der Hauptcharakter Psychische Probleme hat und kaum zwischen Einbildung und Realität unterscheiden kann.
Seine Paranoia und Angst vor Menschen sowie
seinen Realitätsverlust gar sein Gedächtnisverlust
werden von Folge zu Folge schlimmer.
"Brainfuck" würde es evtl. auch tun aber sich nicht so schön anhören.
Kurzbeschreibung:
Regen,Zerstörung an der Klippe des Todes.
Erwacht aus einem solchen Albtraum der Schüler Takumi Nishijo.
Er wohnt in einem Baucontainer auf dem Dach eines Hauses, zurück gezogen, gar isoliert.
Mit der Angst vor dem echten leben flüchtet er sich in Virtuelle und Fantersie Welten.
Bildet sich gar Menschen und Ereignisse ein.
Mit dem Echten Leben will er sowenig zu tun haben wie es nur geht.
Ehr uninteressiert hört er von einer Mordserie die derzeitig in Shibuya erfolgt.
Bis er, in einer kleinen Seitengasse, zeuge eines weiteren Mordes wird....
Bildet er sich etwa alles nur?!
Ist vielleicht er gar der Mörder?
Was hat es mit den Schwertern auf sich?!
Woher kennt der Mörder den "einen" Satz?!
Sound-Track:
Opening, Ending und die Insert-Songs sind
Tolle J-POP Lieder an die man sich nicht nur erinnert
sondern die man auch gerne als "Musik" anhört.
Dagegen ist die Musikalische Untermalung der
Szenen etwas so Erinnerungswürdig wie die
Charakter Namen in einem Harem-Anime...
Eigener Eindruck:
Es fängt an wie ein Schlechter Super-Power Anime
und dieses Gefühl will einen in den ersten 3-Min auch nicht verlassen.
Danach beginnt aber mehr und mehr sich das Feld zu licht.
Die Mordserie ist hierbei weniger interessant als mehr die Tatsache das der Hauptcharakter Psychische Probleme hat und kaum zwischen Einbildung und Realität unterscheiden kann.
Seine Paranoia und Angst vor Menschen sowie
seinen Realitätsverlust gar sein Gedächtnisverlust
werden von Folge zu Folge schlimmer.