Rezensionen – Alibaba und die 40 Räuber
GelonidresVIP
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
- Gelonidres
Noch ein recht mauer Kinderfilm von Toei. Das wohl interessanteste an diesem Film ist, dass er gar nicht das Märchen von Ali Baba und den 40 Räubern erzählt, sondern eine Art Fortsetzung. Dabei wird auch Gut und Böse umgedreht, denn der Gute ist ein Nachkomme vom Räuberkönig, während der Böse eine Nachkomme von Ali Baba ist.
An anderen orientalischen Märchen hat man sich auch bedient, denn es gibt einen fliegenden Teppich sowie eine Wunderlampe mit Dschinn, der ein ziemlich hässliches rosa Vieh (siehe Cover) mit Katzenphobie ist. Den fand ich besonders nervig, und wenn man in einem so kurzen Film auch noch regelmäßig genervt wird, ist das kein gutes Zeichen. Kurzum, mir hat der Film nicht gefallen, er ist einfallslos inszeniert und stark auf ein junges, männliches Publikum zugeschnitten.
Fazit: Uninspirierter Kinderfilm von Toei. Kann man sich schenken.
An anderen orientalischen Märchen hat man sich auch bedient, denn es gibt einen fliegenden Teppich sowie eine Wunderlampe mit Dschinn, der ein ziemlich hässliches rosa Vieh (siehe Cover) mit Katzenphobie ist. Den fand ich besonders nervig, und wenn man in einem so kurzen Film auch noch regelmäßig genervt wird, ist das kein gutes Zeichen. Kurzum, mir hat der Film nicht gefallen, er ist einfallslos inszeniert und stark auf ein junges, männliches Publikum zugeschnitten.
Fazit: Uninspirierter Kinderfilm von Toei. Kann man sich schenken.
匿名
