Anime Shounen Maid Curo-kun: Tenshi no Uta (2010)

アニメ少年メイドクーロ君～天使の歌～

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Rezensionen – Anime Shounen Maid Curo-kun: Tenshi no Uta

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Shu

14. 2月 2011

In Kuro-kun Tenshi no Uta geht es um Kuro, ein männliches Hausmädchen, das sexuell "missbraucht" wird (Stockholm Symdrom?). Eigentlich eine ziemlich typische Szene und auch die Geschichte hat keine besonderen Tiefen oder Höhen. Aber dennoch bin ich der Meinung dass diese Ova kein x-beliebiger Hentai Schrott ist. Für einen Yaoi ist Animation wirklich gut, auch wenn mir persönlich der Zeichenstil nicht allzu gefällt. (Geschmackssache) Das Besondere hier sind allerdings die Charaktere und man erfährt ein wenig mehr von Kuro's Vergangenheit, auch wie es zu der Situation der 2.Kuro Ova gekommen ist. Was Opening und Ending an geht, das Opening ist auf jedenfall passend, das Ending Yaoi typisch, d.h wie ein kleiner Rückblick.

Fazit: Wer ein bisschen auf Shota und SM steht sollte sich diese Ova unbedingt mal anschauen (auch die zweite). Wenn dies aber nicht der Fall ist sollte man vielleicht ein kleinen Bogen drum machen, auch wenn diese Ova nicht wirklich 'hart' ist.

KawaiiChan

06. 1月 2013

Anspruch:	wenig
Humor:	mittel
Erotik:	viel

Die Boys-Love-Szene sprengt mit Anime Shounen Maid Curo-kun: Tenshi no Uta, wohl alles erdenkliche. Bei diesem Anime handelt es sich um einen Hentai-Yaoi der seinem Ruf gerecht wird. Plump, pervers und crazy trifft es hier sicherlich nur zu genau. Aber auch wenn der Anime keine starke Handlung hat, so fand ich ihn auf einer Seite recht unterhaltsam, was vorallem aber an dem rebellischen Maincharakter Kuro lag. Hentai, Yaoi und eine Prise Humor. Was raus kommt... sehen wir ja hier.

Was genau muss ich mir bei Kuro denn vorstellen?

Zu aller erst möchte ich sagen, das junge Damen... die in dem Genre Boys Love eher an Stücke wie Junjou Romantica gewöhnt sind, eher die Finger vom Anime lassen sollten. Kuro hat erdenklich viele Eigenarten die ich einem jungen Mädchen eher nicht zumuten möchte. Die Story ist hierbei einfach erklärt. Kuro hat Schulden, bzw. sein Vater und muss diese abarbeiten. Natürlich findet er auch Arbeit in Form eines Hausmädchen bei dem reichen Schönling Miisu, der in Kuro ein perfektes neues Spielzeug sieht. Zwar möchte man im Anime eine kleine emotionale Drama-Szene aus Kuros Vergangenheit rein bringen aber gut gemacht, war dies leider nicht und wirkt auch einfach viel zu übertrieben. Im grunde genommen kann man sich eh darauf einstellen das über 50% des Anime, nur im Bett, aufm Tisch, Boden etc. wild rumgemacht wird.

Die Charaktere wirken einerseits recht farblos aber dank Kuro, wird das Ganze wieder aufgepeppt. Kuro ist ein Rebell schlecht hin, ich würde ihn glatt als Tsundere bezeichnen. Er hat ne große Klappe und schlägt auch nicht vor Gewalt zurück - und das bei diesem zarten Aussehen. Miisu ist ein lockerer Charakter den man als sadistisch, dennoch liebevoll und anders darstellen wolle. Außer dem Butler werden allerdings auch keine anderen Charaktere vorgestellt, deswegen belasse ich es dabei. Wie schon erwähnt muss ich aber sagen das Kuro den Anime um einiges anhebt.

Mein Endfazit zu Kuro: Tenshi no Uta lautet deswegen...

... das man aufpassen sollte. Wer als BL-Liebhaber/in nicht an Hentai gewohnt ist, der sollte beim Anime tief Luft holen und in einem Rutsch alles durchschauen. Man sollte nicht zuviel erwarten sondern eher die Story eines gewohnten Hentais - also etwas plumpes. Zum Manga habe ich bisher noch nicht gegriffen, allerdings würde mich doch interessieren ob man diesen eher positiv loben kann. Wer kuschlige Sexszenen erwartet, sollte bei Junjou bleiben und wer es härter möchte, kann sich mal Kuro anschauen. Ich fands eher fade aber anschauen kann man es sich trotzdem.