Maken-Ki! ist eine Mischung aus Ikki Tousen, bedeutet großbusige Schulmädchen die sich gegenseitig bekämpfen, Standart Harem-Ecchi-Anime, bedeutet eine glückliche männliche Seele mit 3 wunderschönen Mädchen unter einem Dach und dem normalen Schulaltag indem die männliche Gesellschaft alles versucht, um das andere Geschlecht mit möglichst wenig Klamotten am leibe zu sehen.
Unser Protagonist hat sich, der tragweite seiner Handlung unbewusst, eine Schule ausgesucht, die vorher eine reine Mädchenschule war. Wie man sich denken kann, hat er sie nicht wegen der guten Lehrer und Unterrichtsfächer genommen und dementsprechend hat er sich auch über alle weiteren Eigenschaften der Schule informiert. Außer einer menge Mädchen bekommt er an seinem ersten Schultag auch einen Kampf zwischen zwei schönheiten mit, die mithilfe ihrer Maken den Schulhof demolieren. Ich habe leider erst zwei Folgen gesehen und schreibe diesen Kommentar nur für alldiejenigen, die sich Animes aus der neuen Season raussuchen und dabei auf Maken-Ki! gestoßen sind. Man sollte deswegen vielleicht davon absehen, weiterzulesen, falls es andere Kommentare gibt, die natürlich viel genauer sein können als ich, auch wenn das bei diesem Genre vielleicht nicht ganz so schlimm sein dürfte.
Animationen und Optik
Da Maken-Ki! viel Martial Arts beinhaltet, muss natürlich ein hohes Maß an Animationsqualität erreicht werden, damit die Kämpfe auch vernünftig aussehen. Dies, so muss ich sagen, wurde, soweit ich das beurteilen kann, vollstens geschafft, denn alle Animationen, sowohl bei den Kämpfen als auch beim umziehen der weiblichen Charaktere, sind total flüssig und schön anzuschauen.
Da es sich hier um einen Harem-Ecchi Anime handelt, ist der Zeichenstil auch dementsprechend gut, Umgebungen und Hintergründe sehen super aus und besonders die weibliche Ästhetik wurde, bis auf vielleicht einen Hauch zu große Brüste, vollends getroffen. Wie für einen Ecchi Anime üblich wurde hier sehr viel Zeit in Unterwäschedetails, schlanke Kurven und reine Haut gesetzt. Wenn die Kamera jedoch mal nicht auf halbnackte Schulmädchen zeigt, lässt diese Qualität leider etwas nach. Besonders unser Protagonist, Takeru Oyama, ist unbeschreiblich unschön. In meiner ganzen Animekarriere ist mir noch nie ein so unansehnlicher Hauptcharakter untergekommen. Orange-brauner Pisspott Haarschnitt, unförmiges Gesicht und eine Brille, vielmehr kann man eigentlich nicht falsch machen, ein wunder, dass dennoch so viele Mädchen auf ihn stehen.
Story
Unser Protagonist, Takeru Oyama, wechselt auf eine vorherige Mädchenschule und bekommt während seines ersten Schultags gleich mit, dass dies keine normale Schule ist. Die Schüler besitzen alle Maken, die von der Schule gestellt werden, um Magie zu wirken. Bei einer körperlichen untersuchung zeigt einem eine kleine sprechende Maschine, wie der Hut in Harry Potter, welches Element und Maken am besten zu einem passt. Natürlich konnte die Maschine, wie bei 2 anderen und einer davon besitzt schon ein Maken, keine übereinstimmung mit dem ihm bekannten Maken machen. Doch ein wundersames Zeichen auf dem Brustbein, andeutungen der Sculleitung auf seine Eltern und vorallem das Opening, lassen darauf schließen, dass unser Protagonist Kräfte auf einem ganz anderen Niveau besitzt.
Charaktere
Zunächste hätten wir unseren männlichen Protagonisten, Takeru Oyama, über den ich ja schon einiges erzählt habe, er bekommt am Anfang kein Maken und ist deswegen auf die Hilfe seiner Verehrerinnen angewiesen, er spannt gerne und wohnt mit 3 Mädchen unter einem Dach. Seine drei Mitbewohnerinnen sind seine Kindheitsfreundin und Schülerratsvizepräsidentin Haruko, die ziemlich auf ihn steht, sich ihrer Gefühle aber nicht recht bewusst ist und ihm immer unter die Arme greift, Inaho, die sich gleich als seine selbsternannte >Verlobte vorstellte und von ihrer Zuneigung zu ihm kein Geheimnis macht. Warum sie diese Beziehung zu ihm hat, weiß selbst Takeru Oyama nicht, aber die beiden haben sich in der Vergangenheit schon einmal getroffen und Kodama, eine eiskalte Todesgöttin die ihren leichten Sadismus täglich an mitschülern ausübt und eher Gleichgültig tut. Wir hätten dann noch Schuloberhäupter und andere Charaktere, jedoch kann ich nach der zweiten Folge keine weiteren Angaben machen, da ich nicht weiß, was diese noch für eine Rolle spielen werden. Außer dem üblichen Harem-Ecchi Beziehungskonflikten erwarte ich keinerlei Charkterentwicklung, aber mal ehrlich, darum schaut man sich so einen Anime auch nicht an.
Fazit
Wer auf viel Fanservice mit Harem-Romantik Elementen steht und dem ein gut und effektreich inszenierter Kampf zwischen vollbusigen Schulmädchen immer willkommen ist und einfach nur einen Kopf-aus Relax Anime schauen möchte, der ist hier genau richtig. Alle die ein wenig Anspruch oder tiefergehende Charakterbeziehungen haben möchten oder einen sehr guten Kampfanime, sollten sich vielleicht woanders umschauen oder sich einfach mal die erste Folge anschauen und dann wechseln. Ich werde mir Maken-Ki! wohl weiterhin anschauen, da es in dieser Season meiner Meinung nach nicht viele gute Alternativen gibt.
Unser Protagonist hat sich, der tragweite seiner Handlung unbewusst, eine Schule ausgesucht, die vorher eine reine Mädchenschule war. Wie man sich denken kann, hat er sie nicht wegen der guten Lehrer und Unterrichtsfächer genommen und dementsprechend hat er sich auch über alle weiteren Eigenschaften der Schule informiert. Außer einer menge Mädchen bekommt er an seinem ersten Schultag auch einen Kampf zwischen zwei schönheiten mit, die mithilfe ihrer Maken den Schulhof demolieren. Ich habe leider erst zwei Folgen gesehen und schreibe diesen Kommentar nur für alldiejenigen, die sich Animes aus der neuen Season raussuchen und dabei auf Maken-Ki! gestoßen sind. Man sollte deswegen vielleicht davon absehen, weiterzulesen, falls es andere Kommentare gibt, die natürlich viel genauer sein können als ich, auch wenn das bei diesem Genre vielleicht nicht ganz so schlimm sein dürfte.
Animationen und Optik
Da Maken-Ki! viel Martial Arts beinhaltet, muss natürlich ein hohes Maß an Animationsqualität erreicht werden, damit die Kämpfe auch vernünftig aussehen. Dies, so muss ich sagen, wurde, soweit ich das beurteilen kann, vollstens geschafft, denn alle Animationen, sowohl bei den Kämpfen als auch beim umziehen der weiblichen Charaktere, sind total flüssig und schön anzuschauen.
Da es sich hier um einen Harem-Ecchi Anime handelt, ist der Zeichenstil auch dementsprechend gut, Umgebungen und Hintergründe sehen super aus und besonders die weibliche Ästhetik wurde, bis auf vielleicht einen Hauch zu große Brüste, vollends getroffen. Wie für einen Ecchi Anime üblich wurde hier sehr viel Zeit in Unterwäschedetails, schlanke Kurven und reine Haut gesetzt. Wenn die Kamera jedoch mal nicht auf halbnackte Schulmädchen zeigt, lässt diese Qualität leider etwas nach. Besonders unser Protagonist, Takeru Oyama, ist unbeschreiblich unschön. In meiner ganzen Animekarriere ist mir noch nie ein so unansehnlicher Hauptcharakter untergekommen. Orange-brauner Pisspott Haarschnitt, unförmiges Gesicht und eine Brille, vielmehr kann man eigentlich nicht falsch machen, ein wunder, dass dennoch so viele Mädchen auf ihn stehen.
Story
Unser Protagonist, Takeru Oyama, wechselt auf eine vorherige Mädchenschule und bekommt während seines ersten Schultags gleich mit, dass dies keine normale Schule ist. Die Schüler besitzen alle Maken, die von der Schule gestellt werden, um Magie zu wirken. Bei einer körperlichen untersuchung zeigt einem eine kleine sprechende Maschine, wie der Hut in Harry Potter, welches Element und Maken am besten zu einem passt. Natürlich konnte die Maschine, wie bei 2 anderen und einer davon besitzt schon ein Maken, keine übereinstimmung mit dem ihm bekannten Maken machen. Doch ein wundersames Zeichen auf dem Brustbein, andeutungen der Sculleitung auf seine Eltern und vorallem das Opening, lassen darauf schließen, dass unser Protagonist Kräfte auf einem ganz anderen Niveau besitzt.
Charaktere
Zunächste hätten wir unseren männlichen Protagonisten, Takeru Oyama, über den ich ja schon einiges erzählt habe, er bekommt am Anfang kein Maken und ist deswegen auf die Hilfe seiner Verehrerinnen angewiesen, er spannt gerne und wohnt mit 3 Mädchen unter einem Dach. Seine drei Mitbewohnerinnen sind seine Kindheitsfreundin und Schülerratsvizepräsidentin Haruko, die ziemlich auf ihn steht, sich ihrer Gefühle aber nicht recht bewusst ist und ihm immer unter die Arme greift, Inaho, die sich gleich als seine selbsternannte >Verlobte vorstellte und von ihrer Zuneigung zu ihm kein Geheimnis macht. Warum sie diese Beziehung zu ihm hat, weiß selbst Takeru Oyama nicht, aber die beiden haben sich in der Vergangenheit schon einmal getroffen und Kodama, eine eiskalte Todesgöttin die ihren leichten Sadismus täglich an mitschülern ausübt und eher Gleichgültig tut. Wir hätten dann noch Schuloberhäupter und andere Charaktere, jedoch kann ich nach der zweiten Folge keine weiteren Angaben machen, da ich nicht weiß, was diese noch für eine Rolle spielen werden. Außer dem üblichen Harem-Ecchi Beziehungskonflikten erwarte ich keinerlei Charkterentwicklung, aber mal ehrlich, darum schaut man sich so einen Anime auch nicht an.
Fazit
Wer auf viel Fanservice mit Harem-Romantik Elementen steht und dem ein gut und effektreich inszenierter Kampf zwischen vollbusigen Schulmädchen immer willkommen ist und einfach nur einen Kopf-aus Relax Anime schauen möchte, der ist hier genau richtig. Alle die ein wenig Anspruch oder tiefergehende Charakterbeziehungen haben möchten oder einen sehr guten Kampfanime, sollten sich vielleicht woanders umschauen oder sich einfach mal die erste Folge anschauen und dann wechseln. Ich werde mir Maken-Ki! wohl weiterhin anschauen, da es in dieser Season meiner Meinung nach nicht viele gute Alternativen gibt.