Finde die erste Folge wirklich sehr gut. Der Anime sieht top aus, die Charaktere sind gleich sympathisch, eine meiner Lieblingsseiyu ist dabei, habe viel zu lachen gehabt und freue mich auf die nächsten Folgen. Auf dass sie auch so gut sein mögen!
Das Opening scheint banal zu sein, hebt sich jedoch mit seinen Farb- und Filtervariationen etwas vom Durchschnitt ab. Diese sind wohl ein Fingerzeig auf das Filmprojekt, welches vermutlich eine große Rolle in der Handlung spielen wird.
Der Einstieg ist gut gelungen. Offenbar handelt es sich hierbei um eine Romanze mit paranormalen Elementen. So ist Ichika eine Außerirdische, dennoch habe ich den Eindruck, dass der Anime relativ bodenständig bleiben könnte. Die Charaktere sind soweit in Ordnung. Interessant fand ich die letzte Szene mit diesen komischen Filter. Zuerst dachte ich, es wäre so eine Art Tagtraum oder Wunschdenken, wie es beim vorherigen Male bereits war, doch dann ist es überraschender Weise doch die Realität gewesen. Der Schluss war witzig, wenn auch nichts neues.
Am Ende bin ich unsicher, ob ich mich auf eventuelle Sci-Fi-Elemente einlassen könnte, wo ich hier doch so sehr eine Romanze erwarte.
Episode 1 – Waiting in the Summer
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