Wenn One Piece Zeichner Oda persönlich mitwirkt, dann sieht man das nicht nur, man fühlt es auch. Bombastische Action, einprägsame Figuren und eine wirklich großartige Inszenierung macht aus One Piece Film Z - neben Strong World - nicht nur zu einem der besten One Piece Movies überhaupt, sondern zeigt auch eindrucksvoll, was man aus dem verstaubten Shounen-Muster noch alles herausholen kann.
„Your justice is useless.“ ( Z )
Nun im Rhythmus von 2-3 Jahren, erscheinen Ruffy/Luffy und seine Crew auf der großen Leinwand. Bei dieser langen Wartezeit möchten die Fans am Ende saubere Arbeit sehen. Auch in Film Z bemerkt man gleich den Einfluss von Schöpfer Oda, der so viele bekannte Figuren aus dem Manga - wie noch nie zuvor - in das neuste Kinoabenteuer einbaut. Dabei bleibt Er sich und seinem One Piece-Schema treu, deren einziger negative Punkt, der vorhersehbare Ablauf ist, was aber auch bei so ziemlich jeden Shounen der Fall ist.
Die Geschichte ist bekannt: Wieder bedroht ein Bösewicht die Welt. Die Neue Welt, die am Rande der Vernichtung steht. Damit die Strohhüte nicht als Kollateralschaden in die Geschichte eingehen, mischen sie als dritte Partei neben der Navy und der New Navy kräftig mit. Was folgt ist eine auf Kinoniveau beeindruckende Inszenierung der Action, deren flüssige Bewegungsabläufe in den Kämpfen und die super Zeichnungen, nur durch kleiner Schwächen in der CG leicht ausgebremst werden. Neben diesem und dem typischen Humor der Serie, ist der Hauptgegenspieler, „Z“, die nächste Besonderheit. Sind viele Gegner aus den Filmen und der Serie recht oberflächlich, hat man mit „Z“ einen Feind der, ähnlich wie Golden Lion Shiki aus Strong World, eine Vergangenheit besitzt die ihn geformt hat, seine Beweggründe deutlich macht und die ihn mit sehr vielen Figuren der Serie verbindet. Trotz dieser Verbindungen, bleibt der Film unabhängig von der Serie, auch wenn dieser einige Details enthält, die wahrscheinlich später dort auftauchen.
Hier werden ganze Inseln in die Luft gejagt! Wenn das mal keine Action ist. Der neuste One Piece-Movie bringt alle guten Eigenschaften der Serie innerhalb von ca. eineinhalb Stunden ordentlich zur Geltung. Trotz einer simplen Story und dem typischen Ablauf, ist man bis zum Ende gespannt auf den Ausgang.
„Your justice is useless.“ ( Z )
Nun im Rhythmus von 2-3 Jahren, erscheinen Ruffy/Luffy und seine Crew auf der großen Leinwand. Bei dieser langen Wartezeit möchten die Fans am Ende saubere Arbeit sehen. Auch in Film Z bemerkt man gleich den Einfluss von Schöpfer Oda, der so viele bekannte Figuren aus dem Manga - wie noch nie zuvor - in das neuste Kinoabenteuer einbaut. Dabei bleibt Er sich und seinem One Piece-Schema treu, deren einziger negative Punkt, der vorhersehbare Ablauf ist, was aber auch bei so ziemlich jeden Shounen der Fall ist.
Die Geschichte ist bekannt: Wieder bedroht ein Bösewicht die Welt. Die Neue Welt, die am Rande der Vernichtung steht. Damit die Strohhüte nicht als Kollateralschaden in die Geschichte eingehen, mischen sie als dritte Partei neben der Navy und der New Navy kräftig mit. Was folgt ist eine auf Kinoniveau beeindruckende Inszenierung der Action, deren flüssige Bewegungsabläufe in den Kämpfen und die super Zeichnungen, nur durch kleiner Schwächen in der CG leicht ausgebremst werden. Neben diesem und dem typischen Humor der Serie, ist der Hauptgegenspieler, „Z“, die nächste Besonderheit. Sind viele Gegner aus den Filmen und der Serie recht oberflächlich, hat man mit „Z“ einen Feind der, ähnlich wie Golden Lion Shiki aus Strong World, eine Vergangenheit besitzt die ihn geformt hat, seine Beweggründe deutlich macht und die ihn mit sehr vielen Figuren der Serie verbindet. Trotz dieser Verbindungen, bleibt der Film unabhängig von der Serie, auch wenn dieser einige Details enthält, die wahrscheinlich später dort auftauchen.
Fazit: |
Hier werden ganze Inseln in die Luft gejagt! Wenn das mal keine Action ist. Der neuste One Piece-Movie bringt alle guten Eigenschaften der Serie innerhalb von ca. eineinhalb Stunden ordentlich zur Geltung. Trotz einer simplen Story und dem typischen Ablauf, ist man bis zum Ende gespannt auf den Ausgang.