Asane編集
#1Ein Harem mit 5 Frauen, wo es dann bei einer pro Folge zum Äußersten kommt. Open End also.
Erstaunlich viel Slice-of-Life und erstaunlich wenig Screentime für Ecchi. Macht aber nix. Nur leider ist bei allen Szenen, sei's nackt oder auch nicht, kaum etwas wirklich Originelles dabei; alles ist nach bewährtem Schema F zusammengestellt und -geschnipselt, getreu dem Motto "der Kunde will das so". Immerhin kommt auch die Kindheitsfreundin mal zum Zuge!
"Sieht optisch gut aus", pflegt mein Kindheitsfreund dann & wann zu sagen, und das trifft durchaus auch zu. Aber Optik ist eben auch nicht alles, und auch kein Selbstzweck, auch nicht bei Hentai. Natürlich ist die Quote an Stills und Bildreycling recht hoch, stört aber wenigstens weder die Atmosphäre noch die Dramaturgie (sofern hier davon die Rede sein kann).
Dass der Etat für so ein Werk nicht mehr hergibt, ist nicht mal so das Problem, mehr die Ideenlosigkeit in der Präsentation und das Abspulen von Standardvorgehensweisen in fast allen Belangen: Szenenfolgen, Dialoge, Kameraeinstellungen, Dramaturgie, Charaktere. Denn gute Ansätze sind zweifellos vorhanden, beispielsweise in puncto Humor, gehen aber im sattsam bekannten Einerlei unter. Am irrititierendsten dabei ist wohl der sehr plötzliche Übergang von Alltagssituationen und harmlosem Flirt zu hartem Sex, mit den üblichen Riesenmöpsen, Matschgeräuschen und Bang-Loops.
Wieder ein Hentai, dessen Story ohne Sex wesentlich besser und stimmiger geraten wäre.
Nettes Detail aus der 1. OVA:
Erstaunlich viel Slice-of-Life und erstaunlich wenig Screentime für Ecchi. Macht aber nix. Nur leider ist bei allen Szenen, sei's nackt oder auch nicht, kaum etwas wirklich Originelles dabei; alles ist nach bewährtem Schema F zusammengestellt und -geschnipselt, getreu dem Motto "der Kunde will das so". Immerhin kommt auch die Kindheitsfreundin mal zum Zuge!
"Sieht optisch gut aus", pflegt mein Kindheitsfreund dann & wann zu sagen, und das trifft durchaus auch zu. Aber Optik ist eben auch nicht alles, und auch kein Selbstzweck, auch nicht bei Hentai. Natürlich ist die Quote an Stills und Bildreycling recht hoch, stört aber wenigstens weder die Atmosphäre noch die Dramaturgie (sofern hier davon die Rede sein kann).
Dass der Etat für so ein Werk nicht mehr hergibt, ist nicht mal so das Problem, mehr die Ideenlosigkeit in der Präsentation und das Abspulen von Standardvorgehensweisen in fast allen Belangen: Szenenfolgen, Dialoge, Kameraeinstellungen, Dramaturgie, Charaktere. Denn gute Ansätze sind zweifellos vorhanden, beispielsweise in puncto Humor, gehen aber im sattsam bekannten Einerlei unter. Am irrititierendsten dabei ist wohl der sehr plötzliche Übergang von Alltagssituationen und harmlosem Flirt zu hartem Sex, mit den üblichen Riesenmöpsen, Matschgeräuschen und Bang-Loops.
Wieder ein Hentai, dessen Story ohne Sex wesentlich besser und stimmiger geraten wäre.
Nettes Detail aus der 1. OVA:
An dem Bambuszweig, der zu Tanabata aufgestellt worden ist, hängen schon einige Wunschzettel. Einer davon wiederholt den Satz, den Hanabi (die Kindheitsfreundin) eben gesagt hat:
あの頃に戻りたい - "in diese Zeit möchte ich nochmals zurück".
Ein anderer stammt von Produktionsteam:
このタイトルが売れますように スタッフ
"Möge sich dieses Werk gut verkaufen! (Das Team)"
Solche selbstreferentiellen Eastereggs tauchen noch ein paar Mal auf.
あの頃に戻りたい - "in diese Zeit möchte ich nochmals zurück".
Ein anderer stammt von Produktionsteam:
このタイトルが売れますように スタッフ
"Möge sich dieses Werk gut verkaufen! (Das Team)"
Solche selbstreferentiellen Eastereggs tauchen noch ein paar Mal auf.