In InaKon, geht es wie der Name des Animes auch schon sagt, um Fushimi Inari ein eigentlich ganz normales Mädchen, das hier und da aber etwas tollpatschig ist. Sie ist hals über Kopf in ihren Klassenkameraden Tanbabashi Kouji verliebt und versucht trotzdem alles um in für sich zu gewinnen. Doch eines Tages, ändert sich alles für Inari, denn auf sie werden die Kräfte einer Schreingöttin übertragen und ab diesem Tag, muss sich Inari immer mehr Problemen stellen, die nicht nur mit ihrer Liebe Tanbabashi zu tun haben.
Als Leser des Mangas, war ich bei InaKon eigentlich schon auf alles gefasst. Den die Story von Anime und Manga unterscheidet sich kaum und es ist eigentlich fast alles so wie im Manga auch. Auch beim Handlungsablauf gibt es kaum unterschiede, außer dass der Anime einige Sachen weglässt, aber weniger schlimm ist, das stört den Ablauf keineswegs. Allgemein ist die Anime Adaption eigentlich recht gelungen. Mit viel Humor und kleinen Dramen, bietet der Anime wirklich eine nette und kurzweilige Unterhaltung. Hauptsächlich werden bei InaKon Alltagsprobleme bewältigt, die Inari mit ihrem Freunden überstehen muss, dabei geht es allerdings auch häufig um das Thema Liebe. Doch nicht nur die Liebe spielt eine große Rolle in dem Anime, sondern auch das Götterleben und die Kräfte die sie besitzen, jedoch steht dieses nicht ganz so groß im Mittelpunkt, aber man versucht dieses nicht ganz zu vergessen.
Allerdings hat InaKon nicht unbedingt immer gute Momente, denn es gibt ab und an auch Momente, die einen langweilen können, gerade was die kleinen Dramen angeht, die manchmal etwas übertrieben scheinen, aber sie passen zu dem Anime und bieten nebem den Humor auch etwas Abwechslung und Stimmungswechsel, sodass man manchmal auch etwas ernster wird (gerade um den Schluss herum). Dennoch sind einige gute Momente dabei und bietet wirklich sehr gute Unterhaltung.
Die Charaktere bei InaKon sind eigentlich meistens recht sympathisch. Wobei die Protagonistin Inari manchmal etwas nervend ist, jedoch gewöhnt man sich daran schnell und fängt eigentlich an Inari zu mögen. Die Schreingöttin Uka-sama jedoch, ist etwas weniger smypathisch, weil sie sich in meinen Augen nicht wirklich wie eine Schreingöttin verhält, alles was sie meistens tut ist irgendwelche Games zu spielen und hinter Touka her zu laufen, weil sie ihn mag. Als Schreingöttin hat man doch sicher mehr zu tun als das. Das macht Uka als Schreingöttin nicht gerade sympatisch, aber so ist sie im Manga auch von daher auch normal für den Anime. Aber abgesehen davon, gibt es in InaKon wirklich einige gute Charaktere, die teilweise auch sympathisch sind und sich gut in dem Anime agieren und gut vom Original übernommen wurden.
Fazit:
Inari, Konkon, Koi Iroha, ist zwar nicht ein so großartiges Werk, aber die Anime Adaption des gleichnamigen Mangas, bietet nette Unterhaltung für zwischendurch und man kann in sich getrosst ansehen, mit 10 Folgen ist man ja auch schnell durch. Mir persönlich gefiel der Anime zu InaKon eigentlich ganz gut, wobei ich jetzt nach dem Anime eher weiter zum Manga tendiere, da dieser mir etwas besser gefällt. Trotzdem ist Inari Konkon ein sehr süßer Anime, den ich gerne gesehen habe und ihn gerne jedem empfehlen kann, der auf Romance Animes steht.