Inu to Hasami wa Tsukaiyou (2013)

Ein Anime bei dem die Kurzbeschreibung bereits so kurios ist, das man denkt man wäre gewappnet für das was kommt, jedoch muss man sehr schnell feststellen, das die Kurzbeschreibung noch das Normalste an diesem Anime ist.


Story gibt es bis jetzt kaum um es aber einmal kurz zusammenzufassen:

Junge stirbt und wird als Hund wiederbelebt und landet bei einer Sadistischen Autorin welche sich als Hobby Detektivin herausstellt und gleich mal mit ihrem neuen Gefährten Morden auf der Spur geht, welche anscheinend durch ihre Bücher hervorgerufen werden.

Bis jetzt trifft diese Beschreibung wohl am besten zu, wobei ich sagen muss, das der weitere Verlauf bis jetzt noch relativ offen liegt.


Also gut, zählen wir mal auf was wir bis jetzt so haben.
Als erstes einen Büchersüchtigen, welcher bis jetzt genau soviel Tiefgang wie eine Pfütze besitzt. Zum zweiten hätten wir eine Sadistische Autorin welche mit ihren Scherenkünsten locker mit Urabe aus Nazo no Kanojo X mithalten könnte. Zum dritten hätten wir da die Schwester von unserem Bücherwurm, welche eine psychotische Obsession für ihren Bruder hat. Als viertes wäre da die "Konkurentin" unserer Autorin, welche stehts ihre Phrase drischt, das sie Heller als die Sonne schiene, welche auf 3000 Planeten scheint. Natürlich stehts in Begleitung von Mengen an Bodyguards entweder um sich richtig zu beleuchten oder auch um lebendige Pyramiden zu errichten um den Weg zu versperren als auch sich auf der Spitze zu platzieren um wieder ihre Phrasen zu dreschen, bis sie schlussendlich von ihrem Bodyguard aufgrund Zeitmangels gegen ihren Willen weggeschleppt wird. Als letztes wäre da noch die Masochistisch veranlagte Verlegerin, welche sich stehts für allerlei Quälereien anbietet.

Zweifelsfrei kein alltäglicher Cast.


Momentan trägt der Cast und die doch etwas eigenartig eingebrachte Komik den Anime, es bleibt jedoch zu hoffen, das die Story bald anfängt zu greifen, denn 12 Episoden können nur selten alleine durch Komik und den Cast gehalten werden.