Achtung: Der Titel des Animes - Soul Eater NOT - ist wörtlich zu nehmen. Es handelt sich nicht um eine Action/Adventure/Fantasy Geschichte a la Soul Eater sondern 'nur' um einen Schul- Anime mit Fantasy-Elementen, der zufällig in der Welt von Soul Eater angesiedelt ist. Das heißt nicht, dass die Serie schlecht ist, aber dass diejenigen, die Soul Eater erwarten, hier damit rechnen müssen, enttäuscht zu werden.
Eigentlich hätten es die vorab veröffentlichten Screenshots mir sagen müssen, dass dieser Spin-Off nicht allzu viel mit Soul Eater zu tun haben würde. Da ich das Original aber wirklich gerne gelesen und gesehen habe, habe ich mich hier verführen lassen.
Character Design und Animation:
Der eigenwillige Stil von Soul-Eater wurde hier weitgehend aufgegeben und Scenerie und Handlungsträger, selbst die Handlungsträger des Original-Mangas und Animes, leicht bis deutlich verniedlicht. Ist das Character-Design und Setting im Original eher kantig, mit eher wenigen Details, wenigen Schattierungen, wird hier mit geröteten Wangen, Details, Schattierungen, Weichzeichner etc. gearbeitet. Das Design ist dadurch sicher aufwändiger, nimmt der Serie aber den eigenen Stil. Vergleiche z.B. Maka aus dem Original mit der Darstellung Makas in der ersten Folge dieser Serie.
Handlung:
Opening und Prolog des Originals, auch des Mangas zeigten mir klar, was ich zu erwarten hatte: Es begann mit einem Mord, der durch Maka und Soul in einer guten Kampf-Sequenz gerächt wurde. Daneben die von mir nicht so gemochten Klamauk-Elemente mit Maka's Vater, aber dafür die von Beginn an verfolgte Thematik des Zusammenhalts der jeweiligen Paare Meister / Waffe.
Hier haben wir einen Vorspann ohne jegliche Action-Elemente, der die drei Mädchen, die die Hauptcharactere sind, in Alltags- und Freundschaftssituationen zeigt, die, bis auf das Einblenden der Akademie, keinerlei Soul Eater Elemente enthält. War der Vorspann des Originals wie auch viele Episoden, durch düstere Elemente gekennzeichnet, wirkt dieses Opening hell und freundlich. Auch die Eröffnungsmusik ist eher poppig-schlagerartig.
Fazit:
Wer Soul-Eater erwartet, wird hier enttäuscht. Wer an Slice-of-Life / Schule interessiert ist, mag hier gut bedient sein - aber dass sollen andere beurteilen.
Eigentlich hätten es die vorab veröffentlichten Screenshots mir sagen müssen, dass dieser Spin-Off nicht allzu viel mit Soul Eater zu tun haben würde. Da ich das Original aber wirklich gerne gelesen und gesehen habe, habe ich mich hier verführen lassen.
Character Design und Animation:
Der eigenwillige Stil von Soul-Eater wurde hier weitgehend aufgegeben und Scenerie und Handlungsträger, selbst die Handlungsträger des Original-Mangas und Animes, leicht bis deutlich verniedlicht. Ist das Character-Design und Setting im Original eher kantig, mit eher wenigen Details, wenigen Schattierungen, wird hier mit geröteten Wangen, Details, Schattierungen, Weichzeichner etc. gearbeitet. Das Design ist dadurch sicher aufwändiger, nimmt der Serie aber den eigenen Stil. Vergleiche z.B. Maka aus dem Original mit der Darstellung Makas in der ersten Folge dieser Serie.
Handlung:
Opening und Prolog des Originals, auch des Mangas zeigten mir klar, was ich zu erwarten hatte: Es begann mit einem Mord, der durch Maka und Soul in einer guten Kampf-Sequenz gerächt wurde. Daneben die von mir nicht so gemochten Klamauk-Elemente mit Maka's Vater, aber dafür die von Beginn an verfolgte Thematik des Zusammenhalts der jeweiligen Paare Meister / Waffe.
Hier haben wir einen Vorspann ohne jegliche Action-Elemente, der die drei Mädchen, die die Hauptcharactere sind, in Alltags- und Freundschaftssituationen zeigt, die, bis auf das Einblenden der Akademie, keinerlei Soul Eater Elemente enthält. War der Vorspann des Originals wie auch viele Episoden, durch düstere Elemente gekennzeichnet, wirkt dieses Opening hell und freundlich. Auch die Eröffnungsmusik ist eher poppig-schlagerartig.
Fazit:
Wer Soul-Eater erwartet, wird hier enttäuscht. Wer an Slice-of-Life / Schule interessiert ist, mag hier gut bedient sein - aber dass sollen andere beurteilen.