TeslaVIP
#1Eine schöne Kurzgeschichte über den Sinn von Leben und Tod.
"Everyone eventually dies."
Viele Animes haben sich bereits des Themas rund um die Existenz von Shinigami angenommen: Bleach, Death Note, Soul Eater... Überraschenderweise wir das Auftreten der Todesengel nur selten genutzt um den Sinn vom Leben und Sterben zu thematisieren. Kuro nu Su macht genau dies, der Kurzfilm von Studio4°C erfindet hierbei zwar das Rad nicht neu, punktet jedoch mit seiner erzählerischen Dichte und packenden Umsetzung. Ein nicht geringer Teil der zur Verfügung stehenden Zeit wird verwendet um die Beziehungen zwischen den beiden Protagonisten und zu ihrer Umwelt zu beschreiben. Zeit die gut investiert ist, da man versucht die Frage nach dem Sinn des Todes über den Sinn des lebendig seins zu beantworten. Zentraler Aspekt ist dabei, was die Figuren prägt und was Ihnen Sinn gibt. So erhält man am Ende einen kleinen und sehr persönlichen Blick auf das Leben statt großer philosophischer Überlegungen.
Die technische Umsetzung ist tadellos, insbesondere die minimalistischen Charakterzeichnungen und ihr Kontrast zur detaillierten Umgebung fällt dabei ins Auge. Bei Kuro no Su handelt es sich übrigens um einen Kurzfilm im Rahmen des "Young Animator Training Project" um neue Talente der Branche zu fördern.
Kuro no Su ist am Ende seiner 25 Minuten ein persönlichen Blick von und auf zwei Charaktere - deren Erfahrungen mit Leben und Tod, gemischt mit ein wenig Fantasy. Wer sich damit anfreunden kann wird bestimmt eine gute Zeit haben und vielleicht auch ein wenig zum nachdenken angeregt.
"Everyone eventually dies."
Viele Animes haben sich bereits des Themas rund um die Existenz von Shinigami angenommen: Bleach, Death Note, Soul Eater... Überraschenderweise wir das Auftreten der Todesengel nur selten genutzt um den Sinn vom Leben und Sterben zu thematisieren. Kuro nu Su macht genau dies, der Kurzfilm von Studio4°C erfindet hierbei zwar das Rad nicht neu, punktet jedoch mit seiner erzählerischen Dichte und packenden Umsetzung. Ein nicht geringer Teil der zur Verfügung stehenden Zeit wird verwendet um die Beziehungen zwischen den beiden Protagonisten und zu ihrer Umwelt zu beschreiben. Zeit die gut investiert ist, da man versucht die Frage nach dem Sinn des Todes über den Sinn des lebendig seins zu beantworten. Zentraler Aspekt ist dabei, was die Figuren prägt und was Ihnen Sinn gibt. So erhält man am Ende einen kleinen und sehr persönlichen Blick auf das Leben statt großer philosophischer Überlegungen.
Die technische Umsetzung ist tadellos, insbesondere die minimalistischen Charakterzeichnungen und ihr Kontrast zur detaillierten Umgebung fällt dabei ins Auge. Bei Kuro no Su handelt es sich übrigens um einen Kurzfilm im Rahmen des "Young Animator Training Project" um neue Talente der Branche zu fördern.
Kuro no Su ist am Ende seiner 25 Minuten ein persönlichen Blick von und auf zwei Charaktere - deren Erfahrungen mit Leben und Tod, gemischt mit ein wenig Fantasy. Wer sich damit anfreunden kann wird bestimmt eine gute Zeit haben und vielleicht auch ein wenig zum nachdenken angeregt.