Selector Spread Wixoss (2014)

セレクター spread Wixoss

ドイツ語 Rezensionen – Selector Spread Wixoss

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Avatar: Asaki
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#1
Das nicht ganz so harmlose Wixoss-Kartenspiel geht in die zweite Runde und ergänzt sich dabei recht gut mit der ersten Staffel der Serie. 

Spread Wixoss, macht genau da weiter, wo sein Vorgänger aufgehört und ist dabei weder schlechter noch wirklich besser, sondern reiht sich so ziemlich an Infected ran. An sich bietet Spread somit auch nicht wirklich viel neues, jedoch braucht die zweite Staffel anfangs ziemlich lange, um den Roten Faden der Geschichte wieder zu finden um dann auch dort weiter zu machen. So vergehen anfangs einige Folgen, in denen entweder nichts passiert oder man wird mit Infos zugeschüttet, die man bereits weiß und somit nichts mehr neues sind. Im Vergleich zur ersten Staffel, hat sich in der zweiten nicht sonderlich viel geändert, die Spannung ist nach wie vor gegeben, lässt aber an manchen Stellen zu wünschen übrig und kommt dabei nicht ganz an die erste heran. Ebenso was den Überraschungsmoment betrifft schwächelt diese Staffel etwas, den vieles ist nach wie vor ziemlich vorhersehbar, wenn auch nicht alles. Die Atmosphäre schafft Spread aber halbwegs aufrecht zu erhalten und somit hält die zweite Staffel, dasselbe Feeling aufrecht wie auch die erste, womit Fans der Serie sicher ihre Freude haben.
So gesehen, reiht sich die zweite Staffel, eigentlich nahezu perfekt an die erste heran und macht die Serie damit nicht unbedingt besser, aber auch nicht schlechter. Sondern erzählt die Geschichte auf gleichem Niveau weiter.

Hinsichtlich der Charaktere, ändert sich ebenfalls nicht sonderlich. Nach wie vor sind einige Charas ziemlich nervig und man wünscht diesen regelrecht das sie endlich verschwinden. Die Entwicklung der Charaktere lässt daher auch ein bisschen wünschenswert, war es am Ende der ersten Staffel noch nicht so schlimm, so tut sich da in der zweiten Staffel leider auch nicht viel.

Fazit: Selector Spread Wixoss, bietet im Grunde genommen, dieselbe Unterhaltung wie auch die erste. Wer schon bei der ersten nicht viel erwartet hat und auch Spaß dabei hatte, dem wird demnach auch die zweite wieder gefallen, denn diese ist wie gesagt auch nicht besser als die erste, aber auch nicht schlechter.
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Avatar: Aodhan
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#2
Zuerst dachte ich, dass Selector Infected WIXOSS (wer denkt sich solche Titel aus?) auf den Madoka-Zug aufspringen will, aber der Anime ist dann doch ein gutes Stück daneben gesprungen.

Ich bleibe dabei, dass Okada (Drehbuchautorin) große Probleme damit hat, zusammenhängende Geschichten zu schreiben und obwohl diese Serie zumindest einen roten Faden hat, ist sie immer noch mehr schlecht als recht konstruiert. Ich muss ihr aber zumindest zugutehalten, dass ich meistens wissen wollte, wie es weitergeht. Die Parallelen zu Madoka sehe ich vor allem darin, dass auch hier die tragischen Schicksale der Mädchen und besonders das Mitleid mit ihnen im Mittelpunkt stehen. Das Kartenspiel kann es jedenfalls nicht sein. Die "Kämpfe" sind langweilig und unspektakulär.

Es kommt sicher nicht überraschend, dass auch die Charaktere nicht überzeugen können. Die Hauptfigur Ruuko ist ein Madoka-Klon und genauso passiv wie ihr Vorbild, bis sie sich dann nach gefühlten hundert Jahren und viel zu spät entscheidet, doch etwas zu tun. Die meisten anderen Figuren sind nicht besser, weil sie entweder genauso passiv oder verrückt sind. Die Serie hat ungewöhnlich viele Soziopathen, die aber wegen der Überzeichnung unfreiwillig komisch wirken. Die einzige sympathische Figur ist Yuzuki, die alleine natürlich nicht den Anime retten kann.
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Avatar: Pilop
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#3
Kommentar und Bewertung zur ersten und zweiten Staffel:
Eine Mischung aus Madoka Magica und Yugi-Oh, so war wie Erwartungshaltung, mit der nicht Wenige an den Anime gegangen sind. In manchen Punkten hat sich das bewahrheitet, aber letztendlich ist Wixoss in erster Linie einer der vielen Vertreter von Dramen mit Fantasy/Mystery-Grundlage. Dank einer gewissen Anzahl an Plottwists vermag es die Serie aber dann trotz schwacher Figuren genug Interesse am Setting zu erzeugen um nicht abgebrochen zu werden.

Ruko ist uninteressant. Das ist dann wohl die gravierendste Schwäche der Serie, wenn auch nicht die einzige. Insofern kann man hier sogar eine Parallele zu Madoka ziehen, die im späteren Verlauf noch ein wenig stärker wird, aber ich will diesen Vergleich gar nicht überstrapazieren. Bedeutsam ist nur, dass man wenig Zugang zur Heldin findet und einen auch ihr immer wieder durchschimmernde dunkle Vergangenheit wenig interessiert. Auf Figurenebene wird sie von Yuzuki klar geschlagen, was insofern überrascht, als dass man bei der die aktuell in Anime allseits beliebte Inzestthematik anspricht. Dass ich sie dann trotzdem als noch beste Figur nenne zeigt dann schon, dass man dabei wenigstens nicht völlig daneben greift, denn ihr Konflikt ist wirklich noch der ansprechendste, wenn er auch in der zweiten Staffel zur völligen Nebensache verkommt. Wie bei einem Setting, das Wunscherfüllung inkludiert nicht anders zu erwarten, hat natürlich jeder Charakter seinen eigenen Konflikt im Gepäck, aber die Dramen interessieren wenig, da bis auf Ausnahmen zu überzogen dargestellt. „Überzogen“ ist dann auch der richtige Begriff für einen Gutteil der Figuren, wenn auch nicht alle so nervig sind wie Hitoe oder Rukos geistig herausgefordetes LRIG Tama. Wenn einen etwas bei der Stange hält dann schon mehr was es überhaupt mit dem ganzen System der Eternal Girls auf sich hat und hier bietet die Serie dann doch genug Entwicklung um ausreichend Kurzweil zu bieten. In der zweiten Staffel wird es dann aber immer offensichtlicher, dass nicht allzu viele Überlegungen ins Setting geflossen sind und wer hier dann immer noch eine intelligente Auflösung erwartet wird enttäuscht werden. Mit dem bewährten Plottwist-Rezept hält man den Zuschauer zwar immer noch bei der Stange, aber man muss schon ein weiteres Absinken der Qualität gegenüber dem ersten Teil konstatieren. So verbleibt dann bis zum Schluss das, was sich eigentlich schon zu Beginn abzeichnet, nämlich eine schwach geschriebene Serie, bei der man nichts verpasst, wenn man sie links liegen lässt.
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