Mameda DAIKOKUTEI
大黒亭 まめだ
情報
Mameda DAIKOKUTEI 大黒亭 まめだ (だいこくてい まめだ)
声優: M・A・O職業: Deshi 弟子, Rakugoka 落語家年齢: 44性別: 女性髪の色: 茶色目の色: 茶色国籍: 日本Mameda DAIKOKUTEI
職業: Apprentice, StorytellerMameda DAIKOKUTEI
職業: Geschichtenerzählerin, Lehrling
説明
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Source: www.anisearch.com/character/112995
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Mameda ist in Wirklichkeit ein Tanuki. Das ist ihre Menschengestalt. Junge Tanuki wie sie werden als »Mamedanuki«, kurz »Mameda«, bezeichnet.
Mameda wurde der Wunsch gewährt, nach Osaka, der Heimatstadt ihres Vaters, zu reisen. Der Älteste sagte zu ihr, sie solle Menschenkontakt vermeiden und bald wieder zurückkommen. Denkste! Mameda ist ein Freigeist und möchte nur allzu gerne Menschen aufs Glatteis führen. Sie war deshalb heilfroh, endlich aus ihrem kleinen Dorf entkommen zu sein und dachte gar nicht daran, zurückzugehen. Doch das Austricksen der Menschen stellte sich als gar nicht so einfaches Unterfangen heraus. Jeder ihrer Versuche, die Menschen hinters Licht zu führen, schlug fehl. Doch sie gab nicht auf. Mit einer jungen Frau hatte sie sich bereits ihr nächstes Zielobjekt ausgesucht. Doch diese durchschaute ihre Verwandlung sofort und gab ihr den Ratschlag, wieder in ihr Dorf zurückzugehen. Mameda dachte, die Frau sei ebenfalls ein Tanuki, denn wie konnte sie sonst so viel wissen? Doch die junge Frau musste Mameda leider enttäuschen. Sie war einfach nur eine Rakugo-Geschichtenerzählerin. Ihr Name: Bunko Daikokutei.
Mameda war enttäuscht und dachte an ihren Vater zurück, dem das Austricksen von Menschen immer so leicht gefallen war. Am nächsten Tag wollte sie es besser machen, doch es klappte wieder nichts. Zuerst war sie etwas deprimiert, doch weil das nicht die Art eines Tanuki war, rappelte sie sich wieder auf. In der Stadt sah sie dann eine Menschenmenge, die sich vor einem Theater versammelt hatte. Die Person, die dann die Bühne betrat, kam ihr bekannt vor. Es war Bunko! Als sie ihre Geschichte hörte, hatte Mameda das Gefühl, dort hineingezogen worden zu sein – so als sei sie von Bunko ausgetrickst worden. Als Bunko dann in die Rollen von zwei Personen schlüpfte und einen Dialog hielt, meinte Mameda zuerst, das sei langweilig. Doch dann musste auch sie lachen und sah ganz begeistert zu.
Mameda wurde später von den Menschen geschnappt. Um ihnen zu entkommen, war die einzige Möglichkeit, von einem Turm zu springen. Sie dachte, ihr Ende sei gekommen. Dabei wollte sie nur einmal im Leben ein paar Menschen austricksen. Sie wurde jedoch glücklicherweise von Bunko gerettet. Diese gab ihr dann den Rat, nicht mehr zu versuchen, Menschen auszutricksen. Mameda nahm sich dann vor, eine Rakugoka zu werden und zu versuchen, die Menschen auf diese Weise auszutricksen.
Mameda schlich sich in eine weitere Aufführung von Bunko ein. Diese erkannte sofort, dass Mameda sich versteckt hatte. Mameda bat sie, ihre Schülerin zu werden, doch Bunko wies sie zurück. Rakugo sei nicht so glamourös, wie sie dachte. Bunko meinte, die Leute würden sie auslachen, wenn sie versuchen würde, sie mit Rakugo verzaubern zu wollen. Doch Mameda war es bereits gewohnt, ausgelacht zu werden. Sie bat Bunko inständig, sie in die Lehre zu nehmen. Bunko meinte, sie solle versuchen, ihre Kunst zu stehlen. So wurde Mameda nun doch zu Bunkos Schülerin.
Quelle: www.anisearch.de/character/112995
Mameda wurde der Wunsch gewährt, nach Osaka, der Heimatstadt ihres Vaters, zu reisen. Der Älteste sagte zu ihr, sie solle Menschenkontakt vermeiden und bald wieder zurückkommen. Denkste! Mameda ist ein Freigeist und möchte nur allzu gerne Menschen aufs Glatteis führen. Sie war deshalb heilfroh, endlich aus ihrem kleinen Dorf entkommen zu sein und dachte gar nicht daran, zurückzugehen. Doch das Austricksen der Menschen stellte sich als gar nicht so einfaches Unterfangen heraus. Jeder ihrer Versuche, die Menschen hinters Licht zu führen, schlug fehl. Doch sie gab nicht auf. Mit einer jungen Frau hatte sie sich bereits ihr nächstes Zielobjekt ausgesucht. Doch diese durchschaute ihre Verwandlung sofort und gab ihr den Ratschlag, wieder in ihr Dorf zurückzugehen. Mameda dachte, die Frau sei ebenfalls ein Tanuki, denn wie konnte sie sonst so viel wissen? Doch die junge Frau musste Mameda leider enttäuschen. Sie war einfach nur eine Rakugo-Geschichtenerzählerin. Ihr Name: Bunko Daikokutei.
Mameda war enttäuscht und dachte an ihren Vater zurück, dem das Austricksen von Menschen immer so leicht gefallen war. Am nächsten Tag wollte sie es besser machen, doch es klappte wieder nichts. Zuerst war sie etwas deprimiert, doch weil das nicht die Art eines Tanuki war, rappelte sie sich wieder auf. In der Stadt sah sie dann eine Menschenmenge, die sich vor einem Theater versammelt hatte. Die Person, die dann die Bühne betrat, kam ihr bekannt vor. Es war Bunko! Als sie ihre Geschichte hörte, hatte Mameda das Gefühl, dort hineingezogen worden zu sein – so als sei sie von Bunko ausgetrickst worden. Als Bunko dann in die Rollen von zwei Personen schlüpfte und einen Dialog hielt, meinte Mameda zuerst, das sei langweilig. Doch dann musste auch sie lachen und sah ganz begeistert zu.
Mameda wurde später von den Menschen geschnappt. Um ihnen zu entkommen, war die einzige Möglichkeit, von einem Turm zu springen. Sie dachte, ihr Ende sei gekommen. Dabei wollte sie nur einmal im Leben ein paar Menschen austricksen. Sie wurde jedoch glücklicherweise von Bunko gerettet. Diese gab ihr dann den Rat, nicht mehr zu versuchen, Menschen auszutricksen. Mameda nahm sich dann vor, eine Rakugoka zu werden und zu versuchen, die Menschen auf diese Weise auszutricksen.
Mameda schlich sich in eine weitere Aufführung von Bunko ein. Diese erkannte sofort, dass Mameda sich versteckt hatte. Mameda bat sie, ihre Schülerin zu werden, doch Bunko wies sie zurück. Rakugo sei nicht so glamourös, wie sie dachte. Bunko meinte, die Leute würden sie auslachen, wenn sie versuchen würde, sie mit Rakugo verzaubern zu wollen. Doch Mameda war es bereits gewohnt, ausgelacht zu werden. Sie bat Bunko inständig, sie in die Lehre zu nehmen. Bunko meinte, sie solle versuchen, ihre Kunst zu stehlen. So wurde Mameda nun doch zu Bunkos Schülerin.
Shirara Tsubaki sollte bei der nächsten Aufführung zum »Nakaza« befördert werden. Sie bat die Rakugo-Vereinigung, Mameda ebenfalls zu befördern und sie zu ihrem »Zenza« zu machen. Zuerst freute Mameda sich, doch dann spürte sie den Druck. Sie bekam etwas Angst vor ihrer ersten Aufführung als Zenza. Shirara gab ihr dann den Tipp, sich das Publikum als Essen vorzustellen. Das klappte nur leider nicht, denn sie sah plötzlich Augen auf den Nahrungsmitteln. Sie ging deshalb zu Rakuda, da sie zuversichtlich war, vor Publikum eine Geschichte erzählen zu können, wenn sie dies auch vor Rakuda schafft. Natürlich ließ der mürrische Rakuda sich anfangs nicht darauf ein, doch als Mameda meinte, Shiraras Zukunft hänge davon ab, konnte sie ihn rumkriegen. Mameda zögerte jedoch immer wieder, mit ihrer Geschichte anzufangen. Rakuda sagte, er würde Leute wie sie nicht ausstehen. Sie solle Vertrauen in sich selbst haben und so zeigen, dass sie auch Vertrauen in ihre Lehrmeisterin habe.
Durch ihre Zeit bei Bunko lernte sie die Menschen erst richtig kennen. Zuvor wusste sie gar nichts über sie. Sie dachte, diese wären so, wie sie sie aus Geschichten von damals kannte. Deshalb hatte sie sich vorgenommen, sie auszutricksen und sie sprachlos zu machen. Das bedeutete aber nicht, dass sie ihr Vorhaben aufgeben wollte. Am Anfang hatte sie noch Angst vor Menschen. In Osaka traf sie dann gute Menschen, böse Menschen und übernatürliche Wesen. Doch wenn diese Rakugo hörten, hatten sie alle dasselbe Lächeln im Gesicht. Sie hatte das Gefühl, es sei egal, ob sie ein Mensch war oder nicht. All das lernte sie von Bunko. Sie war froh, diese als Meisterin zu haben.
Durch ihre Zeit bei Bunko lernte sie die Menschen erst richtig kennen. Zuvor wusste sie gar nichts über sie. Sie dachte, diese wären so, wie sie sie aus Geschichten von damals kannte. Deshalb hatte sie sich vorgenommen, sie auszutricksen und sie sprachlos zu machen. Das bedeutete aber nicht, dass sie ihr Vorhaben aufgeben wollte. Am Anfang hatte sie noch Angst vor Menschen. In Osaka traf sie dann gute Menschen, böse Menschen und übernatürliche Wesen. Doch wenn diese Rakugo hörten, hatten sie alle dasselbe Lächeln im Gesicht. Sie hatte das Gefühl, es sei egal, ob sie ein Mensch war oder nicht. All das lernte sie von Bunko. Sie war froh, diese als Meisterin zu haben.
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