Gavady

Unter Führung von Gavady hat sich der einst so idyllische Wald und das Fleckchen Erde in einen finsteren, trostlosen Ort verwandelt, nachdem seine Schergen ihre Angriffe auf die um ihn herum liegenden Dörfer starteten. Strebt er wie alle Monster das ultimative Ziel an ihre Gottheit wieder zu erwecken, behält er auch seine ganz eigenen Bestrebungen im Auge und hat bereits Pläne wie er dafür Sorge tragen kann, dass sein Status einen mächtigen Schub bekommen könnte, indem er die persönlich von der Gottheit Windina ausgewählten acht Helden erledigt, die sich auf den Weg begeben haben seinen Meister zu vernichten.

Dafür hat er sich einen teuflischen Plan ausgedacht, indem er die acht Helden, die derzeit noch in zwei Gruppen geteilt sind und nichts voneinander wissen, mit einen perfiden Trick gegeneinander ausspielt. Damit auch alles reibungslos abläuft, überstellt er die Durchführung des Planes seinem Handlanger Guilda. Natürlich ist Gavady von seinen Ideen in höchsten Maßen überzeugt und verbietet sich dahingehend jede Art von Kritik oder Zweifel. Ihn kann man auch nicht als besonders geduldig bezeichnen, vor allem wenn es nicht so läuft wie erwünscht, wird er mal schnell sauer und pöbelt den Schuldigen dann meistens gleich an, was in diesem Fall vorzugsweise auf Guilda zutrifft. Während Gavady zu seinen Unterstellten einen nicht gerade freundlichen Umgang aufzuweisen hat, wird sein Tierchen Antoinette von ihm regelrecht gehätschelt, liebkost und bekommt seine regelmäßigen Streicheleinheiten.

Quelle: www.anisearch.de/character/20962