Bunta FUJIWARA

Es ist schon sehr lange her, dass Bunta die Berge von Akina als Straßenrennfahrer hinunter gefahren ist, doch vor Jahren einmal galt er als der beste Downhill Fahrer dieser Strecke. Leute seiner Generation erinnern sich noch immer an Bunta, der auch heute noch als erstklassiger Fahrer bezeichnet werden kann. Man munkelt sogar, dass er noch immer der beste Fahrer ist, was er durch seinen einzigartigen Fahrstil und seiner unvergleichlichen Geschwindigkeit auch immer wieder unter Beweis stellt. Bereits sein Sohn Takumi hat eine recht laxe Fahrweise. Während andere Fahrer dazu neigen, während des Fahrens aufgrund der sehr hohen Konzentration, zu verspannen, legt Takumi meistens seinen Arm auf die Lehne und fährt Höchstgeschwindigkeiten nur mit einem Arm. Sein Vater schlägt diese Art des Fahrens jedoch nochmal. Es kommt hin und wieder vor, dass er die PS seines Fahrzeugs ausnutzen will und eine Strecke ernsthaft fährt. Diese Strecke wird dann von ihm aber in einer recht lässigen Art gefahren. Wer neben ihm als Beifahrer sitzt, dann aber sehen muss, dass während eines waghalsigen Drifts er die Hände vom Lenkrad nimmt, weil er sich seine Zigarette anzünden will, hat oftmals mit starken Panikattacken zu kämpfen. Man sieht daran, dass er sein eigenes Fahrzeug mehr als meisterhaft beherrscht. Es ist daher nicht unbedingt ratsam, neben ihm zu sitzen, wenn er ernsthaft fahren will.

Da er seit geraumer Zeit einen Tofuladen besitzt, übernimmt sein Sohn die Kuriergänge. Diese Ausfahrten nutzte Bunta auch, um Takumi das Fahren zu lehren. Da sein Sohn das Fahren nicht so wirklich leiden mag, ist er dazu gezwungen, ihn durch solche Methoden zum Fahren zu bewegen. Man sollte meinen, dass Takumi durch seinen Vater, der ein erfahrener Straßenrennfahrer ist, schnell Fortschritte machen kann, da sein Vater ihn gut unterweist. Jedoch lehrt sein Vater ihm gewisse Dinge eher indirekt. Meistens lässt er seinen Sohn durch erteilte Aufgaben selbst herausfinden, wie er geschickter zu fahren hat. Es ist einfach nicht seine Art, direkte Hilfe zu leisten, viel eher verweist er immer auf wichtige Dinge oder nutzt Hilfsmittel, die, wenn richtig angewandt, einen viel weiter bringen.

Der Straßenrennfahrer lebt zwar durchaus noch immer in ihm, doch bedingt durch sein Alter lässt er sich nicht mehr einfach zu einem Rennen herausfordern. Er wirkt meistens extrem kühl und gelassen und zeigt nur recht sporadisch Emotionen.

Fahrzeuge:
Toyota (AE86) Sprinter Trueno GT-APEX
Subaru Impreza WRX STi Type R version 5

Quelle: www.anisearch.de/character/38700