Gabriel MILLER

Durch die Geschehnisse in Underworld wurde sein Fluctlight einer hohen Belastung ausgesetzt, als er sich augenscheinlich ausloggen vermochte. Blickte er von oben auf seinen Körper. Eine Stimme spricht zu ihm: "Du bist endlich auf diese Seite gekommen, Gabe."

Er dreht sich plötzlich um und sieht ein kleines Mädchen. Er stellt mit einem Lächeln fest, dass es seine Kindheitsfreundin Alicia ist. Ihre Hand greift nach seiner und er stellt mit einem Schrecken fest, dass diese besonders kalt ist. Daraufhin er widert er: "Es ist kalt. Lass mich los, Alicia." Sein lächeln klingt, aber als ihre Hand immer fester seine drückte.

"Lass mich los, Alicia", und sie antwortete: "Das werde ich nicht, Gabe. Wir werden für immer zusammen sein. Komm lass uns gehen." Mit großer Anstrengung versuchte er sich von ihr zu lösen, doch er wurde immer näher zu ihr gezogen. Als sie ihr Gesicht hob, spürte er wie sein Herz in seiner Brust schrumpfte und er begann schneller zu Atmen und eine Gänsehaut benetzte seine Haut. Er fragt sich welche Emotion dies sei, Alicia kicherte: "Das ist Angst, Gabe. Das ist die wahre Emotion die du schon immer verstehen wolltest. Ist sie nicht schön?".

Nach all seinen Experimente die er an Menschen vollzogen hat und diese dabei große Angst verspürt haben, lernt er diese zum ersten Mal kennen. Doch dieses Gefühl war für ihn so unangenehm, dass er es nicht mehr fühlen möchte. Wieder spricht Alicia zu ihm: "Du kannst nicht gehen, Gabe. Das hier wird für immer und ewig so weitergehen. Du wirst für den Rest der Ewigkeit nichts als Terror und Leid fühlen."

Sie verschwand in den Metallboden und zieht ihn ebenfalls nach unten. Er versucht sich zu wehren, doch mehrere weiße Arme tauchen vom Boden ab, klammern sich an seinen Körpern und ziehen ihn damit weiter runter. Er wusste, dass diese Arme die Menschen waren die er in der Vergangenheit und in Underworld getötet hat. Sein Herz raste mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und seine Stirn tropfte nur von Schweiß. Mit schreiender Stimme: "Stop, Stop, Stop, Stop, Stopppp. Critter komm hier rein! Vassago! Hans! Brigg!". Er bekam keine Antwort von seinen Gefolgsleuten.

In diesem Augenblick sah er nichts als Dunkelheit und er Verstand nun das Schicksal, dass ihn erwarte und stieß einen Schrei aus, der für die Ewigkeit andauern würde. Den letzten Blick den Critter von ihm sehen konnte, beschrieb er mit etwas Grauenhaften, was nichts mehr mit einem Menschen zu tun hat, sondern eher mit einem Außerirdischen.