Kayo

Sie steckt hinter all den Verbrechen, bei denen die scheinbaren Mordopfer einen Brief, mit welchem sie die Schandtaten gewisser Leute ans Tageslicht bringen wollten, hinterlassen hatten. Insgesamt kamen dabei 13 Menschen ums Leben. In der Kirche traf sie auf Menschen, die aufgrund ihrer Missstände zur Verzweiflung getrieben wurden, wodurch der Beichtstuhl zu einem Ort voller Kummer und Trauer wurde. Sie brachte diese Leute dazu, Briefe an die Öffentlichkeit zu bringen, in denen sie über korrupte oder verbrecherische Taten ihrer Chefs oder Bekannten schreiben sollten. Sie überzeugte sie davon, ihrem Leben dadurch einen Sinn zu geben und sich anschließend selbst zu töten, um die Polizei glauben zu lassen, dass die sie von den an den Pranger gestellten Personen getötet wurden. Kayo wollte dadurch Menschen bestrafen, die die Schwachen ausbeuten.