Paramount Pictures Corporation

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Paramount Pictures Corporation ist ein amerikanisches Filmstudio und Tochterunternehmen von ViacomCBS.

Paramount ist das zweitälteste Filmstudio der Welt. Das Studio hat seine Anfänge im Jahr 1912 als Famous Players Film Company von Adolph Zukor. Im Jahr 1914 begannen Famous Players sowie das Filmstudio Laskys ihre Filme über das neu gegründete Unternehmen Paramount Pictures Corporation zu vertreiben. Das Start-up-Unternehmen wurde Anfang 1914 von W. W. Hodkinson, einem Theaterbesitzer, gegründet. Er hatte verschiedene kleinere Unternehmen gekauft und zusammengelegt. Paramount wurde so in kurzer Zeit zum erfolgreichsten Distributor in Amerika.

Im Jahr 1916 gelang Zukor eine Fusion von Famous Players, Lasky Company und Paramount. Dabei übernahmen Zukor und Lasky Paramount von Hodkinson. Das daraus entstandene Unternehmen wurde Famous Players-Lasky Corporation genannt. Das Unternehmen wuchs gemeinsam mit Lasky und seinen Partnern Goldwyn und DeMille, welche die Produktion übernahmen, schnell. Dabei übernahm Hiram Abramas den Vertrieb und Zukor kümmerte sich um die nächsten größeren Pläne. Schon bald dominierte das Unternehmen mit „Paramount Pictures“ den Markt.

Ein paar Jahre später, im Jahr 1927, wurde das Unternehmen in Paramount Famous Lasky Corporation umbenannt. Im Jahr 1928 begann das Unternehmen mit der Veröffentlichung von „Inkwell Imps“, einer Cartoon-Serie, welche von Max und Dave Fleischer des Fleischer Studios in New York City produziert wurde. Das Studio war das Einzige, das zu dieser Zeit eine Chance mit seinen Cartoons gegenüber dem prominenten Walt Disney hatte.

Zukor verlor viele seiner ersten Partner, wie die Gebrüder Frohman, Hodkinson und Goldwyn, welcher 1917 das Unternehmen verließ. Lasky hielt zum Unternehmen bis 1932. Ihm wurde die Schuld am beinahe Kollaps des Unternehmens während der Depression gegeben und er wurde darum aus dem Unternehmen geworfen. Zukor hatte zu sehr expandiert und das Unternehmen an der Börse zu hoch bewertet, was dazu führte, dass ein Insolvenzverwalter eingesetzt wurde. Die Bank setze ein Reorganisationsteam, bestehend aus John Hertz und Otto Kahn, ein, das das Unternehmen intakt hielt und seltsamerweise wurde Zukor im Unternehmen belassen. So wurde 1935 John E. Otterson als Präsident eingesetzt. Im darauffolgenden Jahr folgte Barney Balaban und Zukor wurde zum Vorstandsvorsitzenden befördert. Er reorganisierte das Unternehmen zu Paramount Pictures, Inc. und konnte es vor dem Bankrott bewahren.

Aufgrund eines Gerichtsentscheides musste das Unternehmen Paramount Picutres, Inc. in zwei Unternehmen aufgeteilt werden. Der U. S. Suprime Courts entschied, dass ein Filmstudio keine eigenen Kinos betreiben darf. Darum wurde Paramount Pictures Corporation gegründet, welches sich um die Produktion und den Vertrieb kümmern sollte. Die Kinokette mit 1500 Kinos wurde am 31. Dezember 1949 an das neu gegründete United Paramount Theaters übergeben.

Paramount Pictures gehörte zu den frühen Förderern des Fernsehens und eröffnete seine ersten experimentellen Fernsehstationen in Los Angeles und Chicago. Die Station in Los Angeles wurde später zu KTLA, dem ersten kommerziellen Fernsehsender an der Westküste. Die Station in Chicago wurde im Jahr 1943 zu WBKB, wurde aber später verkauft. Im Jahr 1948 gründete das Unternehmen durch sein Tochterunternehmen Television Productions, Inc. sein eigenes Fernsehnetzwerk Paramount Television Network.

Anfang der 60er war die Zukunft von Paramount unsicher, es wurden viele finanziell riskante Filme gedreht und die fehlenden Einnahmen aus den Kinoketten machten sich bemerkbar. Auch die Investitionen in den Fernsehhersteller DuMont und die Anfänge des Pay-TV machten sich nicht bezahlt. Das goldene Zeitalter Hollywoods war zu Ende und Paramount musste sogar ihr Prestigegebäude am Times Square verkaufen, um an Geld zu kommen. Dies führte 1966 schließlich dazu, dass das sinkende Schiff von Charles Bluhdorns Konzerngruppe Gulf + Western Industries Corporation aufgekauft wurde. In den darauffolgenden Jahren, nachdem Charles Bluhdorn einige Änderungen vorgenommen hatte, ging es mit dem Unternehmen langsam wieder bergauf.

Im Jahr 1970 schloss Paramount mit Universal Studios eine Partnerschaft und gründete Cinema International Corporation, ein neues Unternehmen, welches das Ziel hatte die Filme der beiden Studios im Ausland zu vermarkten. In der Mitte der 70er schloss sich auch noch Metro-Goldwyn-Mayer an. Die beiden Unternehmen Paramount und CIC stiegen 1975 in den Video-Markt ein und lancierten Paramount Home Video sowie CIC Video.

Als Charles Bluhdorn in den 80ern starb, entschied sich sein Nachfolger Martin Davis alle Tochterunternehmen von G+W abzustoßen – darunter etwa Minen und Zuckerfarmen – und den Fokus des Unternehmens auf andere Dinge zu legen. So wurde im Jahr 1989 aus Wulf + Western Industries Corporation das Unternehmen Paramount Communications, um die Reorganisierung abzuschließen.

Die Unternehmensgruppe Viacom machte im Jahr 1993 einen großes Angebot und strebte eine Fusion mit Paramount Communcations an. Dies endete in einem Bieterwettstreit mit QVC, aus dem Viacom schlussendlich erfolgreich hervorging. Die Fusion wurde im darauffolgenden Jahr durchgeführt. In den nächsten Jahren übernahm Viacom sein ehemaliges Mutterunternehmen CBS Corporation. Ebenso wurde Spelling Entertainment aufgekauft und in Paramount integriert.

Ende 2005 übernahm Paramount das Unternehmen DreamWorks SKG, wobei das Animationsstudio DreamWorks Animation SKG Inc. von diesem Deal ausgeschlossen war.

Im Jahr 2006 wurde das Mutterunternehmen Viacom in zwei Unternehmen aufgeteilt. Eines behielt den Namen Viacom und hatte weiterhin Paramount Pictures als Tochterunternehmen, das andere wurde CBS Corporation genannt und übernahm die Kontrolle über die Paramount-Television-Gruppe – im Jahr 2009 wurde der Name Paramount aus der Fernsehgruppe entfernt, um besser zu signalisieren, dass die Fernsehgruppe nichts mehr mit dem Unternehmen Paramount zu tun hat.

Ende 2006 wurde die Partnerschaft mit United International Pictures (UIP) beendet. Das Unternehmen war als Distributor in rund 15 Ländern tätig. Paramount oder Universal übernahmen in den entsprechenden Ländern die Unternehmen von UIP. In Australien, Brasilien, Frankreich, Irland, Mexiko, Neuseeland und England übernahm Paramount UIP. In Österreich, Belgien, Deutschland, Italien, Holland, Russland Spanien und in der Schweiz übernahm Universal. Wobei hier Paramount in diesen zuletzt genannten Ländern seine eigenen Niederlassungen für den Vertrieb gründete. Von 2007 bis 2008 übernahm ein Unternehmen den Vertrieb für das jeweils andere.

Anfang Oktober 2008 wurde bekanntgegeben, dass DreamWorks die Paramount-Gruppe verlässt und wieder eigenständig wird. Später schloss sich das Unternehmen wieder mit DreamWorks Animation zusammen, welches noch eigenständig als Unternehmen agierte.

Ende September 2016 ermutigte National Amusements, das Mutterunternehmen Viacoms, sowohl Viacom als auch CBS Corporation wieder zu einem Unternehmen zu fusionieren. Die beiden Unternehmen lehnten jedoch ab. Ende Mai 2019 wurde in den Medien bekanntgegeben, dass eine Fusion in Betracht gezogen werde. Die Fusion fand schließlich am 4. Dezember 2019 statt und das neue gemeinsame Unternehmen erhielt den Namen ViacomCBS.

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旧会社名

  • Famous Players Film Company
  • Famous Players-Lasky Corporation
  • Paramount Famous Lasky Corporation
  • Paramount Pictures, Inc.
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