Rezensionen – Yuria 100 Shiki
AodhanVIP
#1In der großen Menge der Ecchi-Mangas ist Yuria 100 wohl einer der wenigen, die recht gut sind. Dabei ist Yuria 100 eigentlich nicht mal ein normaler Ecchi-Manga, sondern eher eine Sexparodie.
Er macht sich nämlich über all das lustig, was es in Hentais und Ecchi-Mangas zu sehen gibt. Dabei setzt er selber die ganzen Schweinereien ein, wenn auch grotesk überzeichnet. Falls man also mit derben Humor nichts anfangen kann, sollte man einen großen Bogen um Yuria 100 machen. Die Heldin, eine Sexandroidin, ist nicht nur in jedem Kapitel nackt, sondern versucht auch ständig mit dem Helden Sex zu haben. Einer der Kniffe des Mangas ist, dass die normalen Rollenverhältnisse umgedreht wurden. Hier ist es die Frau, die absolut pervers ist, und der Mann kann sich gegen ihre Annährungsversuche letztendlich nur mit Wrestling-Techniken zur Wehr setzen. Obwohl bei Yuria 100 die primären Geschlechtsorgane wegretuschiert wurden, geht's trotzdem ziemlich zur Sache. Nur nochmal als Warnung; es ist halt wirklich eine Sexparodie und kein normaler Ecchi-Manga mehr. Aber gerade das macht den Manga so gut. Dank Yuria schlittert der arme Held ständig in urkomische Situationen und alles was man aus Hentais und Ecchi-Mangas kennt bekommt sein Fett weg. Yuria bleibt im Laufe des Mangas nicht alleine und so kommen noch andere Sexandroidinen dazu, die ihr in keinster Weise nachstehen und ihren (eher unfreiwilligen) Besitzern das Leben schwer machen. Falls man also mit dem Thema Sex in Kombination mit Humor keine Probleme hat, kann man vielleicht mal einen Blick riskieren: Besser als Yuria 100 geht es kaum.
Er macht sich nämlich über all das lustig, was es in Hentais und Ecchi-Mangas zu sehen gibt. Dabei setzt er selber die ganzen Schweinereien ein, wenn auch grotesk überzeichnet. Falls man also mit derben Humor nichts anfangen kann, sollte man einen großen Bogen um Yuria 100 machen. Die Heldin, eine Sexandroidin, ist nicht nur in jedem Kapitel nackt, sondern versucht auch ständig mit dem Helden Sex zu haben. Einer der Kniffe des Mangas ist, dass die normalen Rollenverhältnisse umgedreht wurden. Hier ist es die Frau, die absolut pervers ist, und der Mann kann sich gegen ihre Annährungsversuche letztendlich nur mit Wrestling-Techniken zur Wehr setzen. Obwohl bei Yuria 100 die primären Geschlechtsorgane wegretuschiert wurden, geht's trotzdem ziemlich zur Sache. Nur nochmal als Warnung; es ist halt wirklich eine Sexparodie und kein normaler Ecchi-Manga mehr. Aber gerade das macht den Manga so gut. Dank Yuria schlittert der arme Held ständig in urkomische Situationen und alles was man aus Hentais und Ecchi-Mangas kennt bekommt sein Fett weg. Yuria bleibt im Laufe des Mangas nicht alleine und so kommen noch andere Sexandroidinen dazu, die ihr in keinster Weise nachstehen und ihren (eher unfreiwilligen) Besitzern das Leben schwer machen. Falls man also mit dem Thema Sex in Kombination mit Humor keine Probleme hat, kann man vielleicht mal einen Blick riskieren: Besser als Yuria 100 geht es kaum.
