Zelda no Densetsu: Yume o Mirushima (1994)

ゼルダの伝説 夢をみる島

ドイツ語 Rezensionen – Zelda no Densetsu: Yume o Mirushima

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Avatar: SwordNinja#1
Die niedrige Durchschnittsbewertung von 2.38 konnte ich gar nicht richtig fassen, als ich die Übersichtsseite des Link‘s Awakening (LA) Mangas besucht habe, um ihn mit 4 Sternen in meine Liste einzutragen. Zwar sehe ich die The Legend of Zelda Reihe als top an, doch mit dem LA Game bin ich aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrades nie warm geworden, da es mein erstes Retro-2D-Zelda war und mir schlichtweg die Übung fehlte. Nichtsdestotrotz zählte die Story zu den besten unter den Ablegern und war wegweisend für Nachfolger. Auch das wesentlich angenehmere Pacing durch zwei Bände statt einem einzelnen ist dafür verantwortlich, dass mir der Manga von Ataru Cagiva mehr zusagte als die sämtlichen Zelda Adaptationen von Akira Himekawa, die in Deutschland erschienen sind.

Ganz typisch für die Reihe wacht Protagonist Link zu Beginn auf, doch diesmal nicht im gemütlichen Bett daheim, sondern auf der ihm völlig fremden Insel Cocolint (im Englischen „Koholint“). Zu allem Überfluss hat er auch noch sein Schwert verloren und findet schließlich Unterkunft beim netten Herrn Tarin und seiner Tochter Marin. Noch im Unklaren, was seine eigentliche Bestimmung auf Cocolint ist, unterstützt er die wenigen Bewohner bei ihren Aufgaben. Zwar geplagt von der Sehnsucht zur Heimat, so findet er doch keinen inneren Frieden, da seine Freunde auf Hilfe angewiesen sind und die gemeinsame Zeit mit Marin am liebsten nie ein Ende finden würde. Zusätzlich wird ihm ein Strich durch die Rechnung gemacht, denn das Verlassen von Cocolint stellt sich als unbekanntes Mysterium raus, welches offenbar in Verbindung mit dem rätselhaften Windfisch steht, dessen riesiges Ei sich auf der Spitze des höchsten Berges befindet. Dadurch wird Link in ein herzerwärmendes Abenteuer und zugleich Dilemma gezogen, das letztendlich jenseits der Grenze zwischen Traum und Realität liegt.

Der alte Zeichenstil von 1994, also gerade mal einem Jahr nach Veröffentlichung von LA, ist schlicht gehalten und bringt die Emotionen des kleinen Casts trotzdem schön zur Geltung. Die Kämpfe wurden möglichst interessant gestaltet, hauen einen allerdings natürlich nicht aus den Socken. Doch Link’s Awakening kann sich das erlauben, da hier alleine die Handlung schon dafür sorgt, den Manga zu einem kleinen Erlebnis zu machen. Im Gegensatz zu anderen Adaptationen springt man hier nicht von einem Dungeon inklusive Kampf zum nächsten und sammelte dabei Gegenstände, sondern konzentriert sich sehr auf das Zwischenmenschliche sowie die Wünsche und Träume der Charaktere.

Fazit:
Der Manga von Link’s Awakening unterscheidet sich in Vielem von den herkömmlichen anderen und hat erneut gezeigt, wie schön die Welt rund um Cocolint einfach ist, obwohl ich überwiegend negative Erlebnisse beim Gaming gemacht hatte. Auch wenn die Wertungen hier nicht die höchsten sind sollte man das Werk nicht gleich abschreiben, da es schlicht und ergreifend auf die Sichtweise ankommt. Legt man Wert auf düstere Zelda Action, ist man hier falsch. Ist man dagegen bereit sich auf eine rätselhafte und durchaus mitreißende Abenteuergeschichte einzulassen, dürfte LA den Nagel auf den Kopf treffen.
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