Hanamonogatari (2011)

Der erste Band in der Serie, der mich nicht ganz überzeugt. Dieses Mal wird aus Sicht Kanbarus erzählt, was neue Einblicke in ihren Charakter zulässt. Auch Kaiki erfährt neue Hintergründe. Was es nicht gibt ist der typische Dialogwitz (zumindest in gewohnter Qualität), stattdessen gibt es einen anstrengenden Monolog, der sich über zwei Kapitel erstreckt und ironischer Weise wird zwischendurch die Frage in den Raum geworfen, ob der Monolog weitergehen soll.

Davon abgesehen ist der Band schon noch interessant und mir gefallen Kanbarus Erfolge. Da bin ich gespannt, wie es weitergeht, doch Araragi selbst durchbricht die vierte Wand und meint, dass der nächste Band chronologisch früher spielen wird. Das soll mir recht sein, da ich anfangs sehr geschockt war, dass diese Geschichte ganze sechs Monate nach der letzten spielt. Das ist immerhin der selbe Zeitraum über dem sich sämtliche bisherigen Bände erstrecken.