sakuragirl98

Name:Wüsstet ihr woll gern^^.
Lieblingsfarbe:Schwarz und Pink
Lieblings-Gener:Yaoi,Acion,Sci-fi und viele mehr.
Lieblingsessen:Ramen,Sushi.
Lieblingstrinken:Cola,Sprit,Fanta.
LieblinsAnime: Naruto(Shippuden),Chobits,Dears,Sekirei,Junjou Romaticer und viele mehr
LieblingsManga:Naruto(Shippuden)Manga Love Story,Soul Eater und viel mehr^^.
und viels mehr^-^.

Was hältst du vom Thema Welt, Tod und vom Thema Mensch sein?
Was ist ein Mensch? Eine Frage die sich jeder mindestens einmal im Leben gestellt haben sollte und deren Antwort nur man selbst finden kann. In vielen Quellen wird der Mensch als das fühlende Wesen beschrieben. Doch was steckt dahinter? Wir sehen häufig den Kontrast zwischen reiner Blutrünstigkeit und Verständnis. Zwischen Missbrauch und Zärtlichkeit und wollen ihn doch nicht wahrhaben, weil wir uns schämen für das, was wir tun. Wir berechnen und planen, aber wir fühlen nicht. Wir fühlen, wir leben und wir sterben. Es sterben die, die es verdient haben zu überleben und es überleben die, die es verdient haben zu sterben. Ein sich ewig wiederholender Teufelskreis ist das, was die Menschheit prägt und sie bestimmt. Es ist ihr Ursprung und ihr Ende. Es ist ihr Antrieb und ihre Blockade und es ist ihr eigenes Paradoxon. Kurzum es ist der Weg, der ihr bestimmt ist: Es ist ihr unumgängliches Ende.

Wir machen ein Theater ums ehrenvolle Sterben, aber wir stoßen Andere in den Tod um unser eigenes Überleben zu sichern, welches wir hochstufend Leben nennen und trotzdem glauben wir, dass unser Tod den von 1000 Anderen wieder gut macht. Wir geben keine Hilfe, aber wir ziehen uns an Allem hoch, was uns noch nicht erkannt hat. Wir morden um uns rein zu waschen, während wir uns selbst beschmutzen. Wir reden uns ein eine bessere Welt zu schaffen, während wir viel größere Schandflecken setzen. Wir suchen einen Vorwand um Anderen Schmerzen zuzufügen und uns selbst ins Recht zu ziehen. Wir schmeißen Weiteren Geld ins Gesicht, damit diese sich auf unsere Seite stellen. Wir roden ganze Wälder und zerstören weite Landschaften um eine eigene Zivilisation aufzubauen. Wir machen uns ein Bild von Stärke, als Größe, Luxus und Stabilität und übersehen Die, die sich selbst in ihrem eigenen Schweiß ertrinken und wenn man uns fragt, was das denn soll, haben wir von nichts eine Ahnung und sind die Guten. Wir sind die Guten. Wir sind die Guten...

Wenn jemand ein einfaches Zimmer benötigt bauen wir einen Wolkenkratzer. Wenn jemand weint legen wir den Arm über ihn und schenken ihm Trost. Wir leben um zu lieben und setzen unseren Grundstein trotzdem auf: Nur wer leer ist, ist rein. Doch wir schätzen das Gute, weil wir das Schlechte sehen. Wir erkennen das Licht nur, weil wir die Schattenseiten gesehen haben. Wir drehen um, wenn jemand seinen Schlüssel vergessen hat und wir stellen uns zwischen eine Kugel und den, den wir lieben. Wir sehen stets das Gute in Einem und sind bereit Alles zu geben und Alles zu verlieren. Wir bedauern das Wohlergehen Anderer. Wir bedauern uns selbst. Wir versuchen garnicht erst rein zu leben. Aber wir sind es, denn wir fühlen und erwarten nichts als Gegenleistung. Wir bauen unseren Tempel auf dem Blut jener die vor uns waren in der Hoffnung das Leben zu rechtfertigen. In der Hoffnung irgendwann den Horizont zu sehen und nicht nur die Grenze, die Himmel und Erde trennt. Doch wir wissen in unserem Inneren, dass dieses Ziel nicht uns bestimmt sein kann, denn wir machen Fehler. Wir sind die Bösen. Wir sind die Bösen...

Und wir sterben...

Wir sterben der Zeit
Wir sterben der Geduld
Wir sterben der Hoffnung...
Wir sterben der Liebe
Wir sterben des Leids
Wir sterben der Verzweiflung
Wir sterben der Schuld
Wir sterben der Angst
Wir sterben unser Eigen
Wir sterben derer Anderer

...aber wir sterben.

Denn wir sind bestimmt zu Sterben. Das Leben ist ein Luxus. Es ist ein Geschenk über das nur man selbst die Kontrolle hat. Es ist nicht vollkommen, aber es ist...

und es gehört dazu
und es gehört dir
und keinem Anderen

Es ist das Leben
Es ist der Weg
Es ist das Glück
Es ist das Pech
Es ist das Spiel
Es ist das Geschick
Es ist der Zufall
Es ist das Schicksal
Es ist das Werk
Es ist der Wert
Es ist das Einzige
Es ist Alles
Es ist die Welt
Es ist die Zelle
Es ist das Atom
Es ist die Vorstellung
Es ist der Traum.
Es ist die Wirklichkeit
Es ist die Chronik
Es ist die Unendlichkeit
Es ist die Logik
Es ist die Unlogik
Es ist real
Es ist fiktiv
Es ist dein
Es ist mein
Es ist unser
Aber niemals eines Anderen
Es ist groß
Es ist klein
Es muss sein
Es kann sein
Es sollte sein
Aber es ist niemals
Denn es ist schlicht und weg nicht
Es ist das Einzige und
Es ist Alles
Das ist Alles und
Das ist nichts
Der Weg ist Alles
Das Ziel ist nichts außer
Ein kleiner unbedeutender Punkt Erde
Von unermesslicher Wichtigkeit und
Von einziger und unverfälschter Wahrheit.

Die Welt ist keine Kugel und kein Lebensraum.
Die Welt ist kein Schlachtfeld und kein Paradies.
Die Welt ist keine Sinnestäuschung und kein Traum.
Die Welt ist nicht vollkommen und nicht halb.
Die Welt ist nicht materiell und nicht lose.

Die Welt ist die Wahrheit und der Mensch ist die Wahrheit.

Man soll nicht nach Antworten suchen die es nicht gibt. Aber man soll sich selbst ein Bild machen, sich selbst überdenken und sich selbst schätzen um zu leben und nach Antworten zu suchen, die zu finden sind. Man soll forschen um seiner selbst und um anderer Willen, da dies Alles ist, was man bekommen hat und Alles ist, was man geben kann wird. So oder so

Wir sind die Wahrheit