Der Film hat einige Lücken in der Logik. Die Musik nervt manchmal recht stark. Die ganze Handlung ist eher langweilig, jedoch will man schon sehen, wie es weiter geht. Mir fällt hier keine passende Zielgruppe ein.
Ein Mann wird aus dem Gefängnis entlassen und besucht einen alten Freund um bei ihm zu arbeiten, dabei freundet er sich mit der Familie an. Das geht gut bis zu einem Zwischenfall. In diesem Werk geht es viel um Bestrafung und Strafe erleiden. Die Handlung bringt mit den Dialogen und das Gezeigte philosophische Gedanken mit sich. Die Familie sind Christen (in Japan) oder eine Beichte die zu einem Seitensprung führt oder warum ein Frau sich selber ins Gesicht schlägt, sind nur wenige eigenartige Ansätze um spannende und geheimnisvolle Szenen zuzeigen. Man muss schon genauer hinschauen um das Ganze zu begreifen, denn es ist ein ruhiger Film mit großer Aussagekraft. Wer gerne über Filme etwas zum nachdenken haben will sollte sich ihn anschauen.