Erste Details zum „Nil Admirari no Tenbin: Teito Genwaku Kitan“-Anime veröffentlicht
posted on by AsakiAm Sonntag gab man auf der offiziellen Website der zukünftigen Anime-Serie „Nil Admirari no Tenbin: Teito Genwaku Kitan“ erste Informationen, darunter auch Cast und Staff, bekannt. Ebenso wurde enthüllt, dass die Premiere des Animes für das Frühjahr 2018 geplant sei.Mit der Produktion des Animes wurde demnach das Animationsstudio Zero-G beauftragt, bei dem Masahiro Takata für die Regie zuständig sein wird. Tomoko Konparu überwacht derweil das Drehbuch, während Yukie Sakou für das Charakterdesign verantwortlich zeichnet. Den Soundtrack, der bei Pony Canyon entstehen wird, komponiert Tomoki Hasegawa.
Für den Sprecher-Cast konnten glücklicherweise dieselben Synchronsprecher verpflichtet werden, die auch in der Originalvorlage die nachfolgenden Figuren sprechen. Der bislang männliche Sprecher-Cast setzt sich somit wie folgt zusammen:
Inspiriert wird die Umsetzung der TV-Serie durch das gleichnamige Romance-Videospiel, welches von Otomate entwickelt und im April des letzten Jahres für die Playstation Vita veröffentlicht wurde. Am 21. September soll zudem eine Fortsetzung des Spiels erscheinen, die den Titel „Nil Admirari no Tenbin: Kuroyuri Enyoutan“ trägt.
Die Geschichte von Nil Admirari no Tenbin: Teito Genwaku Kitan spielt in der Taisho-Ära, zu Beginn des 20. Jahrhunderts – die jedoch nicht wie im realen Leben nach 15 Jahren endete, sondern 25 Jahre andauerte. Um ihre in Ungnade gefallene Familie zu schützen, entscheidet sich die Tochter der Familie, einen Mann zu heiraten, dessen Namen sie nicht einmal kennt. Doch noch bevor es zu ihrer Heirat kommt, begeht ihr kleiner Bruder, inmitten eines seltsamen Feuers Selbstmord – in seinen Händen, ein altes Buch.
Kurze Zeit später erscheint vor Tsumugi, so der Name des Mädchens, eine seltsame Organisation namens „Fukurou“ und erzählt ihr, dass es mehrere Bücher, auch Maremono genannt, gibt, welche einen großen Einfluss auf diejenigen ausüben, die es lesen. Das ist aber längst nicht alles, denn seit dem Vorfall mit ihrem Bruder, besitzt Tsumugi die Fähigkeit, die Aura ihres verstorbenen Bruders zu sehen. Obwohl all dies sie ziemlich verwirrt zurücklässt, entscheidet sie sich, ihrem bisherigen Leben den Rücken zu kehren.
Für den Sprecher-Cast konnten glücklicherweise dieselben Synchronsprecher verpflichtet werden, die auch in der Originalvorlage die nachfolgenden Figuren sprechen. Der bislang männliche Sprecher-Cast setzt sich somit wie folgt zusammen:
- Yuuki Kaji als Hayato Ozaki
- Nobuhiko Okamoto als Akira Kougami
- Ryouta Oosaka als Hisui Hoshikawa
- Ryouhei Kimura als Shougo Ukai
- Ken'ichi Suzumura als Shizuru Migiwa
- Takahiro Sakurai als Rui Sagisawa
© 2017 IF/Nil Admirari PROJECT
Inspiriert wird die Umsetzung der TV-Serie durch das gleichnamige Romance-Videospiel, welches von Otomate entwickelt und im April des letzten Jahres für die Playstation Vita veröffentlicht wurde. Am 21. September soll zudem eine Fortsetzung des Spiels erscheinen, die den Titel „Nil Admirari no Tenbin: Kuroyuri Enyoutan“ trägt.
Die Geschichte von Nil Admirari no Tenbin: Teito Genwaku Kitan spielt in der Taisho-Ära, zu Beginn des 20. Jahrhunderts – die jedoch nicht wie im realen Leben nach 15 Jahren endete, sondern 25 Jahre andauerte. Um ihre in Ungnade gefallene Familie zu schützen, entscheidet sich die Tochter der Familie, einen Mann zu heiraten, dessen Namen sie nicht einmal kennt. Doch noch bevor es zu ihrer Heirat kommt, begeht ihr kleiner Bruder, inmitten eines seltsamen Feuers Selbstmord – in seinen Händen, ein altes Buch.
Kurze Zeit später erscheint vor Tsumugi, so der Name des Mädchens, eine seltsame Organisation namens „Fukurou“ und erzählt ihr, dass es mehrere Bücher, auch Maremono genannt, gibt, welche einen großen Einfluss auf diejenigen ausüben, die es lesen. Das ist aber längst nicht alles, denn seit dem Vorfall mit ihrem Bruder, besitzt Tsumugi die Fähigkeit, die Aura ihres verstorbenen Bruders zu sehen. Obwohl all dies sie ziemlich verwirrt zurücklässt, entscheidet sie sich, ihrem bisherigen Leben den Rücken zu kehren.
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